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Bilder einer Ausstellung
Datum: 07.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... in der Rolle. Sie ist geradezu unwirklich schön. Die Nähe und der Blick durch die Kamera stellen ein Einverständnis her, das mein Herz etwas schneller schlagen lässt. Wieder steigen Bilder von der Lea in meinem Kopf empor, die ich vor 15 Jahren kannte. Als ich endlich zurücktrete, um mir die Bilder anzusehen, setzt mein Herz einen Schlag aus. Lea steht an den Baum gelehnt da, hat ihre rechte Hand seitlich unter ihr Top geschoben und streicht mit ihrer Hand langsam über ihre Brust. Weil mir im ersten Moment nichts zu sagen einfällt, bleibe ich reglos und sprachlos stehen. Auch Lea spricht nicht. Nur für einen kurzen Moment hält ihre Hand still, dann zieht sie das Oberteil von der linken Brust und beginnt, ihren harten Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu drehen. „Was ...?", frage ich hilflos. Für einen Moment steigt der Gedanke an Annie in mir auf. Wie sie uns hier sähe. „Mach einfach weiter", sagt sie. „Nur mein Gesicht. Nichts sonst." „Wenn jemand kommt?" „Sagen wir, es ist Kunst." Ich zögere, aber eigentlich weiß ich, dass ich mich nicht wehren werde. Ich dränge den Gedanken an Annie zurück. Irgendwie will sich kein schlechtes Gewissen einziehen, obwohl ich mir einzureden versuche, dass ich es haben sollte. „Zieh dich aus", sage ich. „Was?" „Zieh dich aus", wiederhole ich. „Ich will dich nackt sehen. Ich fotografiere nur dein Gesicht, aber niemand wird mehr sehen. Nur wir werden es wissen." Lea denkt einen Moment nach. Lächelt ...
... dann. Zuerst zieht sie ihr Top über den Kopf und entblößt ihre vollen Brüste gänzlich. Dann streift sie ihre Sneakers ab und knöpft dabei die Jeans auf, zieht sie gemeinsam mit dem Slip in einer Bewegung herunter und tritt beide mit einem Tritt beiseite. Sie lehnt sich an den Baum zurück, fasst mit beiden Armen neben sich und lässt mich den Anblick ihres nackten Körpers genießen. „Nur das Gesicht", sagt sie. „Das hier bleibt unter uns." Ich trete auf sie zu, hebe die Kamera und blicke erneut durch den Sucher. Sie wendet den Blick jetzt nicht mehr von mir. Ich drücke den Auslöser, mache Bild um Bild, wobei ich die Kameraposition immer nur leicht verändere. Im Bild des Suchers sehe ich, wie sich Leas Mund langsam öffnet und sie ihre Zunge über die Zähne gleiten lässt. Ich höre ihren Atem flacher werden. Während ihre rechte Hand weiter ihren Busen umfasst, kreist ihre linke langsam in ihrem Schritt. Der Duft ihrer Möse steigt bis zu mir hinauf. Ich drücke den Auslöser. Ihr Mund schließt sich und ihr Blick wird fordernder. Während ich mit der Rechten weiter die Kamera halte, strecke ich die linke zu ihr aus und streiche nur mit der Spitze des Mittelfingers über die weiche Haut ihrer Hüfte. Leas Mund öffnet sich, als sie scharf einatmet. Ihre Augen sind geschlossen. Ich drücke den Auslöser. Weiter streiche ich über ihre Hüfte, ihren Bauch, die Seiten ihrer Brüste, bis Lea meine Hand ergreift und in ihren Schritt führt. Sie ist heiß und nass. Langsam beginne ...