1. Bilder einer Ausstellung


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und drück ihre Hand um meinen Schwanz zusammen. „Ich hätte noch Lust auf ein paar Bilder."
    
    „Lea", beginne ich und weiß nicht weiter.
    
    „Ich weiß", sagt sie, „wir müssten uns schlecht fühlen, oder? Fühlst du dich schlecht?"
    
    Ich schweige.
    
    „Ich nicht", sagt Lea.
    
    „Ich auch nicht", gebe ich zu. Wieder sehe ich Annie vor mir. Aber es gelingt mir nicht, mir ihre Wut vorzustellen . Wenn sie uns jetzt sähe.
    
    „Dann zieh dich aus und lass uns weiter ficken, bevor das schlechte Gewissen einsetzt", sagt Lea und drückt mich auf den Waldboden.
    
    Ich weiß, dass ich jetzt nein sagen könnte. Dass ich nein sagen sollte. Aber die Aussicht, Leas Körper noch etwas weiter genießen spüren zu können überwiegt alles. Ich helfe ihr, als sie mir die Hose bis zu den Füßen herunterzerrt, und ziehe mir Hemd und T-Shirt über Kopf. Lea setzt sich auf mich, während sie meinen Schwanz ergreift und ihn erneut zu reiben beginnt. Ich lasse mich zu Boden sinken.
    
    „Au!", rufe ich.
    
    „Was?", sie hält inne.
    
    „Stein. Stock. Ich weiß nicht."
    
    Ich richte mich halb auf und Lea streicht mit dem Arm zweimal über den Boden.
    
    „Warte", sage ich, „da drüben liegt die Decke."
    
    „Mir egal", gibt sie zurück. „Zu weit weg."
    
    Immer noch sitzt Lea auf meinen Oberschenkeln und reibt meinen Schwanz mit der rechten Hand. Mit der linken Hand hat sie angefangen, ihre Klit zu massieren.
    
    „Na also", sagt sie, als sich mein Schwanz nach kurzer Zeit wieder aufzurichten beginnt, „dachte ich mir doch."
    
    Lea ...
    ... nimmt ihre Hand aus ihrem Schritt, rückt etwas nach vorn, presst sich meinen Schwanz an ihren Spalt und beginnt mit langsamen Bewegungen ihrer Hüfte, ihre Klit an mir zu reiben. Sie lehnt sich dazu zurück und stützt sich mit dem freien Arm auf meinem Oberschenkel ab.
    
    Gierig sauge ich den Anblick ihres sich wiegenden Beckens, ihres durchgedrückten Rückens und ihrer runden Brüste auf. Und dann erinnere ich mich an die Kamera. Ich taste um mich herum den Boden ab, bekomme den Schultergurt zu fassen und ziehe die Kamera zu mir.
    
    „Bist du soweit?", fragt Lea. „Dann komm."
    
    Dabei hebt sie sich nur kurz auf die Knie, rückt ein letztes Stück nach vorn und setzt sich auf meinen harten Ständer, der einfach in sie hineingleitet. Langsam beginnt sie, ihre Hüfte kreisen zu lassen, stützt sich dabei zunächst auf meinen Oberkörper ab und lässt sich dann zu mir hinabsinken. Ihre weichen Brüste streichen nun über meinen Oberkörper.
    
    Ich fasse mit der linken nach ihrer Wange, ziehe sie zu mir hinab und küsse sie auf den Mund. Leas Zunge fährt sofort zwischen meine Lippen. Immer heftiger lässt sie sich auf meinen Schwanz fallen, löst sich von meinen Lippen und wir blicken uns schweigend in die Augen.
    
    Fester und fester reitet sie auf meinem Schwanz, presst sich an mich und beißt sich dabei auf die Lippen.
    
    „Ich komme schon wieder", stöhnt sie schließlich. „Ich komme schon wieder."
    
    Ich stoße sie zurück, sodass sie sich auf meinem Schoß aufrichtet. Mit ihren Armen umfasst sie ihre ...