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Bilder einer Ausstellung
Datum: 07.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Brüste, ihre Hüften zucken vor und zurück. Ich nehme erneut die Kamera ans Auge, ziehe Lea so weit vor, dass ihr Gesicht das Bild ausfüllt und mache Bild um Bild, auch während Lea plötzlich auf mir einfriert, ihr Rücken sich langsam durchdrückt und sich ihr Mund wie in Zeitlupe öffnet. Es dauert eine ganze Weile bis Leas Körper sich entspannt und sie über mir zusammensinkt. „Oh, mein Gott. Oh, mein Gott", flüstert sie. „Lass uns nicht aufhören. Mach weiter!" Ich umfasse sie, presse sie an mich und drehe mich auf sie. Ihre Augen sind weit aufgerissen und sie sieht mich beinahe boshaft an, während sie die Beine weit öffnet und ich erneut so tief in sie hineinstoße, sodass ihr ein kurzer Schrei entfährt. „Du bist so heiß", stöhne ich. Mit der linken Hand stütze ich mich neben ihrem Kopf auf, während ich mit der rechten erneut die Kamera zu mir heranziehe. Langsam und regelmäßig gleite ich dabei in Lea hinein und wieder hinaus. Sie hält meine Arschbacken wieder fest in ihrem Griff. Ich konzentriere mich völlig auf das Gefühl meines harten, pochenden Schwanzes in Lea, darauf, wie sie ihn umschließt. „Oh Gott ja", flüstert Lea und schüttelt den Kopf. „Nicht aufhören. Nicht aufhören!" Ich lasse mich auf sie hinabsinken, küsse ihren Hals und spüre, wie ihre Brüste sich unter meinen Stößen bewegen. Wieder merke ich, dass es nicht mehr lange dauern wird und dass es keinen Sinn hat, länger zu warten. Also beginne ich, fester zuzustoßen. „Ja", seufzt Lea, ...
... „ja!" In meinem Schwanz baut sich ein Orgasmus auf. Ich ziehe alle Muskeln zusammen, um ihn hinauszuzögern, stoße ihn wieder und wieder in sie hinein, höre das klatschende Geräusch von Haut auf Haut und das laute Schmatzen ihrer feuchten Möse. Jedes Mal, wenn ich in sie hineinstoße, bricht ein heiserer Schrei aus Lea hervor. Ich kann nicht länger. „Ich komme!" „Ich auch! Oh Gott, ich komme schon wieder", zischt Lea. Ich richte mich völlig auf, hocke mich auf die Knie und ziehe Leas Becken zu mir. Sie schließt ihre Beine, legt sie über meine linke Schulter und presst meinen Schwanz fester zusammen. Hektisch halte ich die Kamera über sie und während ich schnell und hart, wieder und wieder in sie hineinstoße mache ich erneut Bild um Bild, bis ich von einem Moment zu anderen in Lea explodiere und nach Atem ringend auf ihr zusammenbreche. „Lass ihn drin!", flüstert Lea in mein Ohr und schmiegt ihr Becken gegen mich, „lass ihn noch drin. Ich will dich noch in mir." So liegen wir eine ganze Weile, bis ich endlich von ihr herunter und neben ihr auf dem Waldboden rutsche. Wortlos sehen wir uns dabei in die Augen. „Meinst du, da sind ein paar gute dabei?", fragt Lea. *** „Du hättest sagen können, dass es dir peinlich ist, Bilder von dir über dem Bett aufzuhängen", sage ich und schließe dabei vorsichtig die Schlafzimmertür, damit wir nicht erneut überrascht werden können. Von Marius. Oder von Annie. Lea zieht die Augenbrauen hoch. „Darauf bin ich ehrlich ...