Die wilden 60-er Jahre 03a
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die wilden 60-er Jahre 03a
Anmerkung:
Die folgende Episode in Teile 03a und 03b gegliedert, spielte sich nicht mehr in den 60-er Jahren ab, kann aber als eine Fortsetzung der Teile 1 und 2 gesehen werden.
Nachdem ich; Achim, das Gymnasium abgeschlossen hatte und zuvor ein Jahr vom Wehrdienst zurückgestellt wurde, stellte ich mich auf eine baldige Einberufung ein. Meine Schwester, Maria, musste noch wenige Monate die Schulbank drücken, bis auch sie dann ihren Abschluss in der Tasche hatte.
Einige Wochen später wurde tatsächlich ich zur Ableistung des Grundwehrdienstes herangezogen. So interessant fand ich die Grundausbildung nicht und in Anbetracht der Tatsache, dass man sich (damals) nur auf zwei Jahre als Soldat auf Zeit verpflichten musste, um als Reserveoffizieranwärter dann entlassen zu werden, nahm ich diese Chance wahr. Damit verbrachte ich meine Restdienstzeit auf verschiedenen Lehrgängen und ging mit dem dann üblichen Dienstgrad eines ROA nach zwei Jahren nach Hause.
Zu Hause hatte sich einiges geändert. Durch den Tod meines Großvaters erfolgten Änderungen in der Zimmerverteilung. Ich durfte das bisherig gemeinsam mit meiner Schwester benutzte Zimmer allein bewohnen, meine Schwester erhielt ein anderes von drei Zimmern, welche bisher von meinen Großeltern genutzt wurde. Meine Großmutter „begnügte" sich mit zwei Zimmern.
Während meines Wehrdienstes war ich nie zu Hause, da unser Wohnort ziemlich weit entfernt von meinen Garnisonen lag. Ein ...
... Auto hatten damals nur die Wenigsten, ich auch nicht, und eine Eisenbahnfahrt erschien mir zu langweilig zu sein, zumal alle Kasernen, in denen ich „wohnte", weit weg von einem Bahnhof lagen.
Meine Schwester hatte sich in den mehr als zwei Jahren deutlich weiterhin körperlich positiv verändert, wie ich bereits im ersten Teil andeutete. Figürlich war sie proportional „richtig" entwickelt und ein Augenschmaus.
Nach einigen Tagen nach meiner Rückkehr in heimatliche Gefilde - wir waren fast allein zu Hause, da meine Eltern irgendwen besuchten und meine Großmutter sich kaum blicken ließ - sprach sie mich auf unsere gemeinsamen Erlebnisse im damaligen, gemeinsamen Zimmer an, wobei anzumerken ist, es blieb damals nicht nur bei in den beiden Episoden geschilderten. Wir sprachen über unsere bisherigen Erlebnisse und stellten gemeinsam fest, dass wir sie auf keinen Fall missen wollten.
„Vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit der Wiederholung", meinte ich. Worauf meine Schwester etwas süffisant erwiderte: „Gelegenheit macht Diebe".
Beiläufig verriet sie mir dann, dass die Eltern eine Überraschung für mich nach meinem Wehrdienst geplant hatten, Details nannte sie nicht, außer, dass sie sich persönlich auf die Überraschung freuen würde.
Am Abend wurde die Überraschung beim Abendessen verkündet: die gesamte Familie würde in dem neuen Auto in einen kleinen oberbayerischen Ort fahren, in dem es auf einem Bauernhof einen netten Gasthof gäbe. Leider wären für die wenigen ...