1. Die wilden 60-er Jahre 03a


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Aufenthaltstage nur noch zwei Zimmer frei, so dass meine Schwester und ich uns ein Zimmer teilen sollten.
    
    Meine Mutter ergänzte: „Ihr seid ja das von euren früheren Zeiten her gewohnt, daher nehmen wir an, ihr akzeptiert die Lösung".
    
    Meine Bedenken, dass wir ja nun älter wären und uns mehr als zwei Jahre nicht mehr gesehen hätten, wischte meine Schwester zur Seite mit der Bemerkung: „Achim, vergiss es. Wir werden damit schon wieder klarkommen".
    
    Gesagt, getan. Wir fuhren am Folgetag ab. Die damaligen Autos waren zum einen nicht so bequem und zum anderen nicht so breit wie die heutigen. Meine Eltern saßen vorne, meine Schwester und ich auf einer mehr als unbequemen Rücksitzbank.
    
    Die Fahrt zog sich hin und meine Schwester schlief ein. Sie nickte dabei mit dem Kopf nach vorne, fast auf die Rückenlehne des Vordersitzes, auf dem mein Vater mit dem Fahren beschäftigt war. Bei jeder Kurve pendelt ihr Körper hin und her und es geschah, was geschehen musste: sie fiel in einer Kurve nach rechts und landete - für mich unsanft - auf meinen Oberschenkeln. (Sitzgurte gab es damals noch nicht auf der Rückbank.)
    
    Bei ihren Pendelbewegungen und beim Fallen auf meinen Oberschenkeln verrutsche der Oberteil ihrer Bekleidung (heute würde man es T-Shirt nennen), etwas nach oben, was meinen Blick auf den inzwischen gut entwickelten unteren Ansatz ihrer Brüste ermöglichte, sogar der die unteren Teile der Warzenhöfe waren sichtbar. Ich war erstaunt, dass sie keinen Büstenhalter trug, ...
    ... führte das aber auch auf die damalige Zeit zurück.
    
    Ich wollte nicht, dass sie von meinen Oberschenkeln herunter glitt und zwischen mir und den Rückenlehnen der Vordersitze verklemmt wurde. Um das zu verhindern, nahm ich meine linke Hand, welche ich mit Unterstützung meines linken Unterarms mehr oder weniger zwischen Hüfte und Brüste legte, spürte dabei natürlich ihre nackte Haut.
    
    Ihre Brustwarzen waren unter ihrer Bekleidung deutlich zu sehen und schienen sich seit der letzten Sichtung auch vergrößert zu haben.
    
    Meine Mutter wunderte sich, dass es hinter ihr so ungewohnt auf einmal so still war, drehte sich rum, musste sich aber nahezu gänzlich umdrehen, um zu sehen, was da los war.
    
    „Achim, ich finde, du solltest deiner Schwester das Oberteil etwas nach unten ziehen, sie liegt ja halbnackt auf deinen Oberschenkeln," meinte sie und drehte sich wieder um mit Blick nach vorne. Natürlich hat sie brühwarm meinem Vater geschildert, was sie gesehen hat und was sie diesbezüglich entsprechend veranlasste hatte.
    
    Ich tat, wie mir geheißen wurde, nahm meine linke Hand und meinen Unterarm aus der netten hautkontaktreichen Position und versuchte, mit beiden Händen das Oberteil nach unten zu ziehen. Hierbei wachte sie auf und es dauerte eine Weile, bis sie begriff, in welcher Lage sie sich befand.
    
    Sie flüsterte mir dann zu „Leider ist die Lage nicht geeignet, was ich gerne gemacht hätte, dazu hätte ich mit dem Gesicht zu Dir liegen müssen".
    
    Ich saß offensichtlich auf der ...
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