1. Die wilden 60-er Jahre 03a


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer und jeder packte seine Sachen aus und verstaute sie in einem geräumigen Bauernschrank. Als Maria ein kleineres Päckchen in der Hand hielt, fiel es ihr aus der Hand und der Inhalt, ein blauer, kleiner Dildo machte sich selbständig.
    
    „Schau nicht so blöd, Achim, das ist mein mich seit geraumer Zeit begleitendes Maskottchen, das leider auch schon Unheil angerichtet hat". Damit erklärte sie ihr Ungeschick mit dem kleinen Päckchen. Auf meine Frage nach dem „Unheil" schwieg sie, deutete aber zumindest an, dass ich sicher irgendwann davon erfahren werde.
    
    Da es ein Doppelzimmer war, befand sich darin ein hölzernes, mittelgroßes Doppelbett mit typisch bayerischem Bettzeug versehen. Die Nachttischchen waren aus gleichem Holz wie das Bett und der Bauernschrank, auch die kleine Sitzecke gehörte dem Ensemble an. Ein Fernsehgerät stand auf einer Truhe, die nicht ganz zu den anderen Möbelstücken passte.
    
    Ich entschied, dass ich das Bett nächst dem Fenster belegen werde, meiner Schwester blieb daher nichts anderes übrig, als sich dieser Entscheidung zu beugen, legte ihre Nachtbekleidung auf das linke Bett und blaffte mich (nicht ernsthaft) an: „Warum darf ich mal nicht rechts von dir liegen, in der Vergangenheit lag ich jahrelang links!"
    
    „Alte Bräuche und Traditionen soll man pflegen", meinte ich, wobei ich sie angrinste.
    
    Inzwischen war es Zeit, zum Abendessen zu gehen. Unsere Eltern sahen wir gerade aus dem Zimmer kommen und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum ...
    ... Abendessen.
    
    Unser Tisch war ein Ecktisch mit einer Eckbank und zwei Stühlen. Die Sitzverteilung nahm ich vor mit den Worten „Die beiden älteren Herrschaften können sich auf Stühle setzen, wir jüngeren nehmen die Eckbank in Beschlag". Nachdem keine Widerreden aufkamen, nahmen wir entsprechend Platz, wobei meine Schwester am Kopf des Tisches auf der Eckbank saß und ich rechts neben ihr 90 Grad versetzt.
    
    Ein „fesches bairisches Maderl", welches sich als Vroni vorstellte, bediente uns. Wie wir später erfuhren, war sie die Tochter des Hauses. Ihr Dirndl war extrem figurbetont, der Büstenhalter unter der weißen Bluse drückte ihre Brüste deutlich nach oben.
    
    Mein Vater meinte in meine Richtung gewandt, nachdem die Bedienung unserer Bestellungen aufgenommen hatte und in der Küche verschwand: „Pass' auf, dass deine Augen nicht aus der Höhle springen, wenn sie gleich die Getränke bringt". Der Kommentar meiner Mutter dazu: „Ach, lass' doch Achim nach seinem Wehrdienst auch mal was fürs Auge".
    
    Das war nicht die einzige Reaktion am Tisch auf meines Vaters Bemerkung. Ich spürte an meinem linken Bein einen Tritt dagegen, der eindeutig von meiner mir links sitzenden Schwester stammte.
    
    Nach rund zwei Stunden hatten wir das Abendessen beendet. Während des Abendessens trafen auch weitere Gäste des Gasthofs ein.
    
    Unter den wenigen Gästen befand sich ein ziemlich junges Pärchen. Die anderen Gäste beachtete ich nicht weiter. Bei dem jungen Pärchen war ich mir sicher, dass sie entweder ...
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