1. Die wilden 60-er Jahre 03a


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Leitung und wusste nicht, was sie mit ihrer Aussage meinte. Meine Begriffsstutzigkeit wurde aber abrupt beendet, als sie versuchte, ihre alte Sitzposition wieder einzunehmen. Um sich abzustützen, drückte sie ihre rechte Hand mehr oder weniger auf meine durch den Blick auf den unteren Teil ihrer Brüste nicht mehr völlig weichen Schwanz.
    
    „Siehst Du, da wäre mein Gesicht gewesen", und bei dieser ihrer Bemerkung ging mir erst ein Licht auf.
    
    Nachdem sie wieder links von mir Platz genommen hatte, verlief die Fahrt bis zum oberbayerischen Gasthof ohne Ereignisse.
    
    Der Gasthof hatte im Erdgeschoß zwei Gaststuben, eine für Hausgäste und eine für die Allgemeinheit. Unsere Zimmer lagen im Obergeschoß des Hauses. Das Zimmer meiner Eltern war das zweite nahe dem Treppenaufgang gelegene, unser Zimmer lag am Ende des Ganges. Der Flur trennte jeweils vier Zimmer auf jeder Seite.
    
    Bereits bei der Anmeldung hatte mein Vater sichergestellt, dass für uns am Abend um 18:30 Uhr einen Tisch zur Einnahme des Abendessens reserviert wurde.
    
    Der Gasthof wurde im Vorjahr komplett renoviert mit der Folge, dass weniger Zimmer zu Verfügung standen, da in allen Zimmern eine Nasszelle mit Toilette eingerichtet wurde. Im Prospekt, den mein Vater bei der Buchung im Reisebüro zu Hause erhielt, stand noch, dass im Gang zwei Toiletten und ein Bad vorhanden wären. Irgendwie ging diese Info unter. Der nachträgliche Gedanke daran, na ja!
    
    Nach der langen Fahrt mussten wir beide erst mal die Toilette ...
    ... aufsuchen, wobei wir losten, wer der Erste sein sollte. Das Los gewann ich, verschwand in der Nasszelle, urinierte und war gerade beim Händewaschen, als meine Schwester reinplatzte.
    
    „Entschuldigung, ich mache mir bald in die Hose, wenn ich nicht aufs Klo komme", meinte sie, klappte den Toilettendeckel auf, zog ihren Rock hoch und ihre Baumwollhöschen runter und setzte sich auf die Schüssel. Sekunden später konnte man den Urin in die Schüssel plätschern hören. Ich war inzwischen mit dem Waschen der Hände fertig, trocknete sie ab und sah, wie meine Schwester aufstand, die Beine breit machte und mit dem Toilettenpapier ihre Scheide abtrocknete, das Toilettenpapier entsprechend entsorgte und die Druckspülung betätigte.
    
    Ihre Schamhaare hatte sie sich inzwischen so gestutzt, dass eine freie Sicht auf ihre Scheide gewährleistet war. Ein Anblick, den ich sichtlich genoss, da er mir bis dato so jedenfalls bei ihr nicht bekannt war.
    
    „Ich hoffe, du bist mit meiner neuen Frisur einverstanden?", wollte sie von mir wissen, was ich spontan bejahte.
    
    Sie zog ihr Höschen hoch, strich den Rock nach unten, wusch sich die Hände und meinte beim Abtrocknen ihrer Hände: „Ich meine, du solltest weitere Hosen tragen, die jetzige ist erkennbar zu eng."
    
    „Danke, verbindlichsten Dank, ich werde es beherzigen", dabei griff ich in meine Hose und Unterhose und legte das sich verselbstständigte Körperteil so hin, dass es enger am Körper anlag.
    
    Wir gingen dann aus der Nasszelle zurück ins ...
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