Die wilden 60-er Jahre 03a
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Eindringen zwingend voraussetzt."
Ehrlich gesagt, ich war in der Tat ziemlich erregt, wollte aber erst noch nicht mit ihr schlafen, da es mein erstes Mal sein würde.
Ich küsste sie wieder und dann erklärte ich ihr vorsichtig, dass ich noch immer ein „Jungmann" wäre und außer Erfahrungen mit ihr und ab und an Petting mit Tanzpartnerin in Discos noch nie mit einer Frau geschlafen hatte.
„Na ja, das ist für mich kein Problem, wir können uns ja gemeinsam darauf vorbereiten. Ich bin im wahrsten Sinn des Wortes jetzt scharf auf dich und würde wirklich dich in mir spüren wollen", war ihre deutliche Ansage.
Ich war wie immer „platt" ob ihrer Offenheit und konnte nicht umhin, sie zu fragen, ob sie an irgendwelche „Vorbereitungsmaßnahmen" denken würde.
In dem Moment fiel mir ein, dass noch kein Wort darüber verloren wurde, was Verhütung betraf. Das Thema betraf uns bisher nicht und dass ich Kondome hätte mitnehmen können, kam mir bei der Abreise nicht ins Gedächtnis Ich gestand ihr, dass ich Bedenken hätte, wegen einer möglichen Schwangerschaft mit ihr zu schlafen. Bedenken, dass es meine Schwester wäre, mit der ich schlafen wollte, spielten momentan keine Rolle.
„Du brauchst keine Kondome, denn ich nehme unverändert die Pille ein, was sich ja möglicherweise auch weiterhin angezeigt erscheint. Aber bei „Vorbereitungsmaßnahmen dachte ich an was anderes, wissend dass Jungmänner nicht lange durchhalten."
Nun war ich gespannt, an was sie dachte.
Sie stieß mich von ...
... ihr, so dass ich auf meiner Bettseite auf dem Rücken zu liegen kam. Danach krabbelte sie so auf mich, dass ihr Po in Richtung meines Gesichtes zeigte, wobei sie ihre Beine so spreizte, dass sie links und rechts neben meinem Körper knien konnte. Ihren Kopf bewegte in Richtung meines nicht ganz nach oben stehenden Schwanzes und nahm ihn etwa bis zur Hälfte in den Mund.
Da das der erste Blowjob meines Lebens war, geriet ich ziemlich schnell an die Beherrschungsgrenze. Ob sie es gespürt hat oder nicht, weiß ich nicht. Jedenfalls hörte sie nach einigen Lippen- und Zungenbewegungen auf, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, küsste das Vorhautbändchen und leckte dann mit ihrer Zunge am Penisschaft entlang bis zu den Hoden, umfasste dann meinen Schwanz mit einer Hand und fragte: „Es ist mein erstes Mal, dass ich einen Schwanz in meinem Mund habe. Ich bin ungeübt und will dir auch nicht wehtuen. Wie war das jetzt für dich, was ich getan habe?"
Meine ehrliche, überzeugende Antwort war: „Wenn das wirklich das erste Mal war, dass du einen Schwanz im Mund hattest, dann bis du eine extrem begabte Schwanzbläserin, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Fast hätte ich dir in den Mund gespritzt, soweit war ich schon. Und es war irre, als du das Vorhautbändchen geküsst hast, eine meiner sensibelsten erogenen Zonen."
„Soll ich weiter machen, ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich deinen Samen runterschlucke", meinte sie, was ich mit Stöhnen bejahte. Sie fing dann am Hodensack ...