Die wilden 60-er Jahre 03a
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erregt wie ich. Hast du dir bildlich vorgestellt, wie du regieren würdest, wenn Dieter ganz nahe mit seinem erigierten Schwanz vor dir steht?" lautete meine Frage.
„Achim, was du dir vorgestellt hast, wenn Mechthild nackt vor dir steht, kann ich mir denken. Dein Schwanz wäre vermutlich genauso hart wie der von Dieter, wenn er mich nackt sehen würde."
Diese ausgesprochenen Gedanken führten dann dazu, dass wir mit Kuscheln und Schmusen anfingen und uns küssten und intensive Zungenküsse austauschten. Meine Hose war plötzlich sehr eng, was natürlich auch Maria spürte.
„Also machen wir doch weiter mit dem, was wir angefangen haben," meinte ich leicht ironisch.
Meine Schwester rückte als Folge noch näher zu mir heran, kuschelte sich an mich heran und wir setzten unser Küssen fort, was die Erregung verständlicherweise steigerte. Irgendetwas aber störte uns beide, anfangs wussten wir nicht, was es war.
„Sag mal" begann meine Schwester mit ihrem Satz und führte fort: „ich kann mich dunkel erinnern, dass ich schon einmal nackt unter dir lag, du lediglich bekleidet mit einer dünnen, kurzen Hose".
Das Ergebnis ihrer Feststellung war, dass wir beide uns unserer Nachtbekleidung entledigten und nun uneingeschränkt beim kuscheln, küssen und knutschen keinen Stoff mehr zwischen uns hatten, außer der nackten Haut von uns beiden, was natürlich die Erregung immens steigerte.
Ich fragte sie zwischendurch beiläufig, wann sie das letzte Mal mit ihrem Freund geschlafen hätte, ...
... und erhielt als Antwort: „Das war vor etwas mehr als sechs Wochen und es war der unbefriedigendste Fick aller Zeiten bisher. Er war stark erregt, ich aber noch lange nicht so weit, vielleicht habe ich in meinem Unterbewusstsein bereits an die Trennung gedacht Er legte sich auf mich und versuchte, seinen Schwanz sofort in meine Muschi zu schieben, was ihm aber nicht gelang, da ich noch nicht nass war. Er zog dann meine Schamlippen auseinander, platzierte jede Menge Spucke zwischen meine Schamlippen, verrieb sie mit seinem Finger und tauchte dann in mich ein. Ich habe es über mich ergehen lassen."
Nachdem ich dieses hörte, nahm ich sie wieder in meine Arme und meinte, es wäre auch deshalb gut gewesen, sich von ihm zu trennen.
„Wenn wir beide zusammen schlafen würden, würde das nicht passieren", war mein kurzer Kommentar dazu, auf den sie mit ihrer üblichen Schlagfertigkeit reagierte: „Ach, Achim, wir schlafen doch schon seit unendlichen Zeiten zusammen oder was meintest du mit deinem Kommentar?"
Ich fiel von allen Socken und erklärte ihr dann mit „rechtlich-biologischen Begriffen", was ich meinte und ergänze „Wenn wir beide miteinander schlafen würden, würde ich darauf warten, bis deine Scheidenflüssigkeit sich so weit entwickelt haben würde, dass das Eindringen meines Penis in deine Vagina problemlos möglich wäre."
Sie lachte fast lauthals los und meinte als sie meinen Schwanz gefühlt hatte: „Dein Schwanz scheint inzwischen die notwendige Härte zu haben, die ein ...