Die wilden 60-er Jahre 03a
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zwischen ihren Schamlippen, mehr oder weniger direkt am Eingang ihrer Vagina Zur Erleichterung nahm sie ihre Hände und weitete ihre Schamlippen mit den Worten: „Komm".
Ich führte meinen Schwanz in ihre inzwischen extrem gleitfähige Muschi ein, erst nur ein klein wenig, was mir allerdings schwerfiel. „Steck' ihn mir ganz rein!": war ihre klare Weisung. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau fickte, noch dazu mit meiner Schwester, mit der ich in der Vergangenheit extreme Sexspiele erleben durfte, nur nicht die Vollendung.
Langsam drang ich tiefer und spürte die Enge, die meinen Schwanz umfasste.
Es war ein absolut geiles Gefühl, das erste Mal mit einer Frau, dazu noch mit meiner Schwester zu ficken. Wir beide stöhnten um die Wette, ich küsste sie, soweit unser Atem und Stöhnen das zuließ.
Ihr Unterkörper kam mir jedes Mal entgegen, wenn ich meinen Schwanz etwas zurückzog, ohne allerdings ihre heiße Öffnung zu verlassen. Ich spürte plötzlich zwischen meinen Körper und ihrem eine Hand, die nach meinem Schwanz packte, ihn aus der Muschi zog und außerdem mit der Beckenmuskulatur unterstützende rausdrückte. Es konnte natürlich nur die Hand meiner Schwester sein.
Mit der Hand, die sie gebrauchte, meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte herauszuziehen, spielte sie dann an ihrem Kitzler, den ich offenbar bei meinen Bewegungen vernachlässigte.
„Ich spiele an mir und du dringst in mich ein und bleibst eine Zeitlang in mir bewegungslos," wies meine Schwester mich an. ...
... Nachdem ich wieder tief in sie eindrang, spürte ich natürlich ihre Hand zwischen mir und ihr. Dieses Spiel dauerte nur wenige Minuten.
Was dann geschah, hat uns beide zusätzlich vermutlich an den Rand des Erträglichen gebracht. Das Rückenteil des Bettes im Nachbarzimmer klopfte rhythmisch an die Wand, was ein klares Zeichen war, dass auch Dieter mit Mechthild schlief. Die Vorstellung gab uns beiden den letzten Kick und ich legte los, was dazu führte, dass auch das Rückteil unseres Bettes mit jedem Stoß an die Wand schlug.
Plötzlich zog meine Schwester ihre Hand zwischen unseren Körper weg und rief relativ laut: „Mach!, ich komme!"
Ich spürte fast gleichzeitig wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen und das gab mir den Rest. Mit einem heftigen Stöhnen, ich meine sogar auch mit einem Schrei, stieß ich letztmals in ihre Muschi und strömte meine Sperma tief in sie, danach blieb ich atemlos auf ihr liegen, wobei mein Kopf neben ihrem zu liegen kann.
Nach einer Erholungspause lösten wir uns voneinander und ich legte mich wieder in meine Betthälfte. Im Nachbarzimmer war man offenbar auch zu Ende gekommen, denn jetzt vernahm man das Weinen von Mechthild, welches dieses Mal aber nur von kurzer Dauer war.
Wir beide kuschelten uns aneinander und meine Schwester meinte: „Dafür, dass es unser erstes Mal war, fand ich es unvorstellbar heiß, dass wir gemeinsam gekommen sind. Das ist mir bisher noch nie passiert, meistens war mein Freund vor mir fertig und ich schaute in die ...