Die wilden 60-er Jahre 03a
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Röhre. In einem Fall war ich so enttäuscht, dass ich nach meinem blauen Gefährten griff und mich an ihm meine Lust ausließ."
Bei der Erwähnung des „blauen Gefährten" fiel mir ein, dass sie mir noch eine Schilderung schuldig war, welcher Unheil denn mit diesem Dildo angerichtet wurde.
Ihr Bericht:
Na ja, als ich vor Monaten glaubte, allein in der Wohnung zu sein, wurde ich plötzlich richtig wuschig, du warst ja nicht verfügbar auf Grund der Verteidigung des Vaterlandes. Ich nahm mir eines deiner Pornohefte, die ich inzwischen anderweitig versteckt hatte und las eine Geschichte, zu der auch Bilder gehörten. Die Bilder waren erkennbar richtige Fotografien, ich meine sogar, dass es keine Profis waren, aber wissen tue ich es nicht. Ich lag auf meinem Bett, splitterfasernackt und spielte beim Lesen und Betrachten der Bilder an mir rum. Meine Nippel waren bretterhart, nachdem ich sie mit meiner Spucke und nassen Fingern richtig behandelt hatte.
Zur Unterstützung nahm ich den Dildo, spielte mit ihm an meinen harten Nippeln, dann an meiner Klit. Und als ich richtig in Fahrt kam, schob ich ihn mir in meine überflutende Muschi. Nach wenigen Minuten kam ich (vermutlich mit einem Schrei), denn es ging die Zimmertür auf und unsere Oma stand in der Tür. Der Schreck war so stark und mein Orgasmus aber noch nicht richtig abgeklungen, so dass meine Pressbewegungen dann den Dildo im hohen Bogen aus meiner Muschi katapultierte und Oma fast vor die Füße fiel. Sie knallte die ...
... Zimmertür von außen zu mit der Bemerkung „du Schlampe".
Glücklicherweise erzählte sie aber niemand über den Vorfall. So, jetzt kennst du die Geschichte.
Ende ihres Berichts.
Ich war natürlich neugierig und wollte wissen, warum sie den Dildo denn nun mitgenommen hat?
„Ich wollte ihn dir nur zeigen und dich bitten, ihn an mir zu nutzen", war ihre Antwort. „Das brauchen wir aber nicht, denn jetzt habe ich ja ein gut durchblutetes Ersatzteil erfolgreich eingesetzt."
Sie konnte es nicht lassen mit ihren Anmerkungen, die ich aber nie hätte missen mögen.
Inzwischen war die Zeit fortgeschritten, der französische Film schon lange beendet und irgendeine Diskussionsrunde war zu sehen. Ich ging splitternackt zum TV, schaltete ihn aus und begab mich zum Badezimmer. Meine Schwester folgte, auch splitternackt und stellte sich, während ich urinierte, in die Dusche, nahm die Handdusche und spülte ihre Muschi aus. Beim Gehen vom Bett ins Badezimmer konnte man anhand nasser Flecken am Boden ihren Weg verfolgen.
Anschließend duschte auch ich und wir beide gingen zu Bett und schliefen relativ schnell ein nach einem längeren Gute-Nacht-Kuss.
Am nächsten Tag, dem vorletzten Tag unseres Aufenthaltes, fragte meine Mutter, wie denn der Film gewesen war.
Beide antworteten wir fast zeitgleich: „Ziemlich mies, schlechte schwarz-weiß Qualität, auch nur in französischer Sprache mit kaum lesbaren Untertiteln. Wir haben stattdessen im Bett gelegen und gelesen, worüber wir ...