1. Die wilden 60-er Jahre 03a


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verheiratet oder Geschwister waren (Hotelübernachtungen unverheirateter Paare waren damals verboten, da sich das Beherbergungsunternehmen sonst der Kuppelei strafbar gemacht hätte). Beide machten auf mich einen besonderen Eindruck, den ich mir aber nicht näher selbst erklären konnte. Später erfuhr ich auch den Grund.
    
    Wie üblich bei solchen Urlauben, blieben wir noch an unserem Tisch sitzen und unterhielten uns über alles Mögliche. Mein Vater wollte mehr über meinen Wehrdienst erfahren, was weder meine Mutter noch meine Schwester zu interessieren schienen. Ich habe am Rande aus der leisen Unterhaltung zwischen meiner Mutter und meiner Schwester mitbekommen, dass meine Schwester vor wenigen Wochen ihrem ersten Freund den Laufpass gegeben hat. Der Sache wollte ich dann später nachgehen.
    
    Gegen 22 Uhr gingen wir nach oben in Richtung unserer Zimmer, verabschiedeten uns von unseren Eltern an deren Zimmer, wo sie uns eine gute Wiedereingewöhnung der gemeinsamen Nachtruhe wünschten. Während wir noch am Zimmer unserer Eltern standen, quetschte sich auf dem schmalen Flur das junge Pärchen an uns vorbei und verschwand im Zimmer, welches sich vor unserem Zimmer befand.
    
    Nach Rückkehr in unser Zimmer beschlossen wir, dass wir noch etwas fernsehen, bevor wir uns zum Schlafen begeben würden. Bei damals nur drei Sendern war natürlich die Auswahl ziemlich eingeschränkt und wir schauten einen US-Krimi an, der mit Untertiteln versehen war. Nachdem der Krimi zu Ende war, verschwand ...
    ... Maria in der Nasszelle zum Wechseln ihrer Bekleidung von Tag auf Nacht, hauptsächlich aber zur Körperpflege. Ich zog mich im Zimmer aus und eine kurze Hose an. Nachdem meine Schwester aus der Nasszelle zurückkam, begab ich mich dann dorthin, kurze Wäsche, Zähneputzen und zurück ins Zimmer.
    
    Maria lag im Bett, hatte die Leselampe auf dem Nachttisch an und las in irgendeinem Buch. Ich löschte das Zimmerlicht, legte mich ins Bett, schaltete die Leselampe an meinem Nachttisch an und las weiter Nexus von Henry Miller. Meine Schwester hatte seinerzeit alle drei Bände erworben und bereits gelesen.
    
    Nach einiger Zeit hörte ich aus dem Nachbarzimmer Geräusche, auch meine Schwester hörte auf zu lesen und horchte auf diese Geräusche. Durch die Umbauten waren auch alte Mauern entfernt und durch dünnere Platten ersetzt worden, so dass man zumindest lautere Geräusche hören konnte.
    
    Das zu hörende Geräusch war jedoch mit „normalen" Geräuschen aus Nachbarzimmern in Hotels etc. nicht vergleichbar. Erst bei genauem Hinhören konnte man es als lautes Weinen identifizieren, was wir beide für merkwürdig erachteten. „Vielleicht sollten wir der Sache mal nachgehen, möglicherweise können wir helfen", war meine Idee, der Maria uneingeschränkt zustimmte. Nachdem das Weinen plötzlich verstummte, lasen wir beide noch ein wenig und wünschten uns dann eine gute Nacht und löschten das Licht.
    
    Wir schliefen auch sofort ein, da der Tag doch ziemlich stressig war.
    
    Mitten in der Nacht wachte ich auf und ...
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