1. Die wilden 60-er Jahre 03a


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sprachen und sie Angst hatte, dass sie sich verschlucken könnte, wenn der Samen (so wie damals bei mir) in heftigen Schüben rausgespritzt kam.
    
    Ich fragte: „Wenn Du es selbst machst, spritzt du denn dann auch? Ich kann mich jedenfalls nicht so richtig daran erinnern? Ich erinnere mich aber gerne daran, wie du ziemlich flüssig wurdest bei dem Orgasmus, den ich dir mit meiner Zunge verschafft habe."
    
    „Daran erinnere auch ich mich sehr wohl ", antwortete sie, „aber, wenn ich es mir selbst mache, werde nur unheimlich nass, auch dann wenn ich meinen blauen Glücksbringer nutze. Mein Freund hat mich aber nie zu einem solchen Orgasmus gebracht, zu dem du mir damals mit deiner Zunge geholfen hast".
    
    Damit endete erst einmal unsere erste nächtliche Unterhaltung, da es schon lange nach Mitternacht war und wir frühzeitig zum Frühstück gehen sollten, da ein Ausflug zu einem der oberbayerischen Königsschlösser geplant war.
    
    Der Ausflug verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Auch das Abendessen und das sich anschließende Beisammensein mit den Eltern war nichts, worüber es etwas zu berichten gäbe.
    
    Auf unserem Weg nach oben trafen wir auf das Pärchen aus dem Nachbarzimmer, die gerade im Begriff waren, ins Zimmer zu gehen.
    
    Meine Schwester sprach die junge Frau an, was denn los sei, ob man irgendwie helfen könne, wir hätten jemand vergangene Nacht laut weinen hören. Die junge Frau bekam einen knallroten Kopf und er grinste verlegen.
    
    Der junge Mann schlug vor, dass das Thema ...
    ... nicht auf dem Flur, sondern besser in deren Zimmer geklärt werden könnte. Wir gingen alle vier in ihr Zimmer, man bot uns die beiden Sitzgelegenheiten an dem kleinen Tisch an, das andere Paar setzte sich aufs Bett.
    
    Natürlich machten wir uns mit unseren Vornamen bekannt, das junge Paar stellte sich dann als Mechthild und Dieter vor. Da sie uns unten in der Gaststube zusammen mit unseren Eltern sahen, fragte Dieter nur zur Bestätigung, ob wir Geschwister wären, was wir bejahten. Er meinte dann, dass es erstaunlich sei, dass Geschwister zusammen in einem Zimmer schlafen würden. Mit der Erklärung, dass meine Eltern zu spät gebucht hätten und nur noch zwei Zimmer verfügbar waren, gab er sich offenbar zufrieden. Dennoch konnte ich nicht umhin zu ergänzen: „Solange wir im Doppelbett gemeinsam schlafen, ist das ja kein Problem. Wer schläft, sündigt nicht, wer aber sündigt, schläft besser!".
    
    (Anmerkung: Der Begriff „Beischlaf" ist ziemlich überholt. Man hat mich als Junge ab und an gefragt, wo ich den schlafe und ich antwortete immer, dass ich im Zimmerbeimeiner Schwesterschlafe....)
    
    Dieter grinste leicht und ließ die Bemerkung erst einmal sinken.
    
    Mechthild blickte unverändert nicht zu uns, sondern hielt ihren Blick weiterhin gesenkt. Ich schätzte sie auf etwa 20-23 Jahre, ihn im gleichen Altersband.
    
    Dieter fragte dann, ob es nicht ungewöhnlich wäre, wenn ältere Geschwister zusammen in einem Zimmer übernachten und dazu noch in einem Ehebett. Maria erklärte kurz, dass wir ...
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