Die wilden 60-er Jahre 03a
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seit frühester Kindheit immer gemeinsam in einem Zimmer schliefen, da die Wohnverhältnisse für Großeltern, Eltern und uns in einer Wohnung keine andere Möglichkeit zuließen. Sie erwähnte beiläufig, dass unsere beiden Betten damals aus Platzgründen zusammenstanden, ähnlich einem Ehebett.
Ich ergänzte: „Zum besseren Verständnis; zu Hause haben wir jetzt getrennte Zimmer, da durch den Tod meines Großvaters eine Zimmerneuverteilung vorgenommen wurde. Außerdem war ich zwei Jahre bei der Bundeswehr und in der Zeit nie zu Hause. Maria und ich müssen uns erst einmal wieder an ein gemeinsames Zimmer und jetzt sogar an ein Ehebett gewöhnen, wobei die Gewöhnung lediglich den Wegfall der Besucherritze betrifft".
So langsam taute Dieter auf und erzählte etwas von sich und Mechthild.
Dieter erklärte: „Mein Vater und Mechthilds Vater sind Gebrüder, wir sind also Kusine und Vetter. Wir unternehmen vieles gemeinsam, was unsere Eltern in jeder Hinsicht unterstützen. Sie wissen auch, dass wir auf unseren Reisen in einem Zimmer gemeinsam übernachten, mehr wissen sie aber nicht."
Er erklärte noch, dass sie in Deutschland keine Probleme hätten, ein gemeinsames Zimmer zu buchen, da sie den gleichen Familiennamen hätten und somit als Ehepaar oder gelegentlich auch als Geschwister auftreten würden.
Maria, die immer neugierig ist, nahm Dieters Schilderung zum Anlass, ihn direkt zu fragen „Was meinst du damit, dass deine Eltern nicht wissen, was das das gemeinsame Zimmer ...
... betrifft?"
Mechthild blickte ihren Vetter direkt in die Augen und signalisierte mit Körpersprache, dass er antworten sollte.
„Wir beide sind nicht nur Vetter und Kusine, wir lieben uns auch wie ein richtiges Ehepaar. Bekommt aber jetzt keinen Schreck, in unserem Fall ist das kein Inzest, wird aber trotzdem nicht überall akzeptiert."
„Warum hätten wir einen Schreck bekommen sollen, es ist doch schön, wenn ihr beide euch liebt" lautete meine Erwiderung.
Maria daraufhin: „Wenn ihr euch liebt, warum hat dann Mechthild gestern nach so geweint, es war doch Mechthild, die wir hörten?"
Dieter und Mechthild blieben eine Zeitlang stumm und dann versuchte Mechthild vorsichtig zu erklären, warum sie weinte.
„Ja, ich war es, die gestern geweint hat. Wisst ihr, wenn wir uns lieben, sind wir selten laut dabei, vor allen Dingen nicht im Hotel, weil wir wissen, dass man uns dann hören könnte, so wie wir andere Paare oft auch hören können. Ich habe aber ein riesiges psychisches Problem nach dem Orgasmus und weiß nicht, wie ich das erklären kann."
„Weinst du darüber, dass du mit deinem Vetter geschlafen hast, oder was ist sonst der Grund?" fragte meine Schwester.
„Nein, so ist es eigentlich nicht. Aber jedes Mal, wenn ich die Erlösung, also den Orgasmus erlebt habe, breche ich in Tränen aus und kann mich eine Zeitlang nicht beruhigen. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber ich kann es auch nicht unterdrücken. So, jetzt wisst ihr, warum ich gestern Nacht weinte."
Wir schauten uns alle ...