1. Eine (un)normale Familie 01


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder Schwanger ist...": grinse ich ihn an.
    
    "Du machst Witze...":schaut er mich prüfenden an.
    
    Ich schüttle mit dem Kopf und er kommt zu mir und gratuliert mir.: "Das ist ja super, herzlichen Glückwunsch. Ich meine das ist ja auch nochmal eine ganz schöne Aufgabe, aber ich freue mich für euch!"
    
    Ich erfreue mich an seiner Freude und versuche die Sache ab zu kürzen. Eine Unruhe macht sich in mir breit während er sagt: „und das mit 46, da hast du nochmal alles gegeben."
    
    Nach weiterem Geplänkel geht er mit der frohen Kunde aus meinem Büro. Ich schaue aus dem Fenster und sage vor mich hin: „Ja alles gegeben und das mit Vasektomie vor 4 Jahren...
    
    [Ich konnte ihre Weichheit nur noch schwer genießen, wie sollte ich das anstellen.
    
    Der Samstag verging mit noch 3 mal Sex, da sie mir sagte das sie in ihren fruchtbaren Tagen sei. Meine Bereitwilligkeit, trotz das sie mir sagte das sie ihre Pille vor einigen Tagen abgesetzt hatte zeigte wohl meine Zustimmung, wenn es wohl eher Sorge war ihr die Wahrheit offenbaren zu müssen.
    
    Die Entscheidung kam zufällig zustande und ich hatte es nicht mit ihr besprochen. Ich war das Risiko einfach leid. Sie hatte eine schwere Geburt mit Max und das wollte ich nicht noch einmal für Sie.
    
    Ich musste mir etwas einfallen lassen.
    
    Die nächsten Wochen vergingen und sowohl das negative Gespräch bei meinem Urologen, der mir wenig Hoffnung machte als auch unser Sohn Max, der in letzter Zeit immer aktiver mit Freundinnen wurde, machten es ...
    ... mir nicht gerade leichter.
    
    Die Idee dieser abstrakten Lösung kam mir wenige Tage später. Susann fuhr zu ihrer Schwester um sich einen schönen Abend zu machen.
    
    Max hatte Besuch und ich kam wieder erwarten vorzeitig von meinen Jungs vom Fußball schauen zurück, weil es mir nicht gut ging.
    
    Ich hörte schon beim Tür öffnen den Klang von Sex.
    
    Sie hielt sich nicht zurück und ein wohliges Stöhnen erfüllte die Räume.
    
    Ich wollte die beiden nicht stören und ging leise die Treppe hinauf.
    
    Oben musste Ich nur an seinem Zimmer vorbei um in unser Schlafzimmer zu gelangen.
    
    Auf Höhe des Zimmers sah ich, dass es einen Spalt offen war und ein toller Anblick bot sich mir.
    
    Seine Freundin lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett, ihr Hintern hoch drapiert und mein Sohn lag auf ihr und stieß in hohem Tempo auf sie ein. Sie war etwas kräftiger und ihr Po verteilte jeden Stoß in einer leichten Welle auf den Rest des Körpers. Er war gut gebaut, dachte ich mir. Wie der Papa. Und dabei kam er hoch, dieser Gedanke. Während er so auf Sie ein stieß und ich sah wie gut er Sie bearbeitete stellte ich mir vor, ob das die Lösung meines Problemes sein könnte.
    
    Ich schlich in mein Zimmer und war zu gefangen von diesem Gedanken um zu schlafen. Ich hörte beide stöhnen und wohl zum Ende kommen, sogleich hörte ich seine Tür aufgehen. Die nächsten Tage vergingen und Susann schickte mir einen markierten Kalender mit Tagen, an denen ich mich "bedienen dürfte" so ihre Worte.
    
    Ich hatte Sie im ...
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