Eine (un)normale Familie 01
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kopf und suchte einen Weg, der sich mir langsam in einem Plan ergab, doch falls etwas darin schief gehen würde wäre ich in Schwierigkeiten.
Max wechselte seine Freundinnen öfter als seine Unterhosen, das hätte mich schockieren sollen, aber es war mir leider dienlich.
Er kam auf mich zu und fragte:" Du Vati, könnte ich am Wochenende mal jemanden zum übernachten mit bringen?"
"Klar" sagte ich und sah meine Gelegenheit. Ich schaute im Kalender und am Freitag war ein Herzchen eingetragen, was für Susanns fruchtbarsten Tag im Monat stand.
"Freitag gehe ich mit deiner Mutter essen, dann hast du das Haus eine Weile für dich": bot ich an, worauf er sofort einging.
Ich fragte nur, wie Sie denn aussehe und er zeigte mir ein Bild von ihr, Sarah. Sie hatte zu meinem Glück eine ähnliche Statur wie Susann. Ich war aufgeregt und musste jetzt schnell alles organisieren. Ich reservierte einen Tisch und erzählte es Susann, sie war begeistert und machte sich gleich Termine bei Friseur, Waxing und Maniküre. Ich sah den Tag mit Besorgnis heran kommen und hoffte auf das beste.
Nun war er da. Ich nahm mir etwas eher frei von Arbeit, was nicht leicht war, da mich Jenny belagerten. Ausgerechnet an diesen Tag hatte Sie ihr vierteljährliches Beurteilungsgespräch von mir und machte es sich ohne Höschen in einem knappen Rock mir gegenüber auf dem Stuhl bequem. Bequem bedeutete hierbei einen fast sekündlichen Wechsel ihrer Beine übereinander, damit ich das wohl unübersehbar auch nicht ...
... übersah. Etwas unzufrieden über die rein fachliche Beurteilung ließ ich Sie zurück. Zuhause angekommen war ich der erste zuhause und traf die nötigen Vorbereitungen. Ich bezog Max und unser Bett mit neuer Bettwäsche, was man nicht alles tut.
Ich machte mich fertig und legte Max einen Zettel mit Geld hin, worauf "Kino" stand.
Diese Botschaft würde er wohl verstehen, da er jede seiner Freundinnen, sofern sie noch nicht miteinander geschlafen hatten ins Kino ausführte, wenn er das Geld dafür hatte. Nur so konnte ich sicherstellen, dass sie nicht gleich im Bett landeten.
Ich holte meine Frau von der Maniküre ab und sie richtete sich zuhause her. Sie trug ein Schwarzes Cocktailkleid und hochhackige Schuhe, Sie war dezent geschminkt und ihre glatten Beine glänzten im Licht. Wir verließen das Haus und hatten einen schönen Abend.
Ich sorgte dafür, das ihr Glas Wein gut gefüllt blieb und die Stimmung gemütlicher wurde. Die Zeit im Blick, mussten wir unbedingt vor Max wieder zuhause sein und unter Berücksichtigung des Weges würde er wohl gegen 23 Uhr zuhause ankommen.
Ich nahm meine angeschwippste Frau mit nach Hause und wir gingen hinein. Hinter der Tür zog ich eine schwarze Augenbinde aus der Tasche und legte sie ihr um. Ich sagte ihr:"sag kein Wort, bis ich es dir sage, lass dich von mir führen und genieße es still. Ich liebe dich" und küsse Sie. Sie nickte und schwieg.
Ich nahm Sie auf meine Arme und ging mit ihr die Treppe hinauf.
Ich ging direkt in Max sein ...