1. Die Mitte des Universums Ch. 093


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... weitere fünfzehn Zentimeter auf ihre Oberschenkel, sie teilweise entblößend, hochzog. Ich konnte der Versuchung, nun auch ihre Knie zu streicheln, nicht widerstehen und langte dann zaghaft weiter hoch unter ihr Kleid.
    
    Der Stoff war ein bisschen zwischen ihre Beine gefallen, so dass ich im Moment nicht viel sehen konnte. Nguyet war sich dessen wohl bewusstgeworden und zog ihr Kleid noch einmal zehn Zentimeter nach oben, so, dass ich mehr als die Hälfte ihrer kleinen Oberschenkelchen bewundern konnte. Ich streichelte sie sanft für ein Weilchen, stand dann aber auf, um mir noch einmal meine Hose auszuziehen. Nguyet sah sich meinen halbsteifen Schwanz an, als ich vor ihr stand, und bat mich, sie rüber aufs Bett zu tragen.
    
    „Na, kommen Sie ..." hatte sie noch angefügt.
    
    Das Ganze klang verdächtig, als ob Hanh ihr berichtet hatte, dass ich sie letztens hoch in ihr Zimmer getragen hatte, aber egal. Auch Nguyet wog nicht mehr als 44 Kilo, und zum Schlafzimmer war es nicht weit. Es war nicht mal eine Treppe dazwischen. Während ich sie trug, rutschte ihr Kleid ihr in den Schoß und ich sah vielleicht drei Dutzend nasse, verklebte, schwarze Schamhaare unter dem Saum ihres Kleides hervorlugen. War das irre! War das schön! Und nun würde ich endlich auf sie raufkommen ...
    
    Nguyet hatte schon, als ich getragen hatte, gestöhnt, geschnauft und sich gewunden. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schien völlig willens- und wehrlos, was ich allerdings nicht ausnutzen wollte. Ich war mir ...
    ... sicher, mein Gesicht schon bald wieder in ihrem Schoß vergraben zu können. So legte ich sie auf dem Bett ab, wo sie sich weiter unter leichtem Stöhnen wie besessen wand. Ich bildete mir ein, ihren feuchten Schoß nun sogar riechen zu können, und zog schnell mein Hemd aus. Als sie ihre Beine aufstellte und nach Außen fallen ließ, spannte sich der Saum ihres Kleides wie ein Banner über ihrem pechschwarzen nassen, klebrigen Pelzdreieck, so dass ich das untere Drittel oder vielleicht die untere Hälfte sah. Was für ein famos-verdorbener, reizender Anblick.
    
    Es wäre mir ein leichtes gewesen, mir ihren Schoß in Ruhe anzusehen, aber die Abmachung war ja, dass ich zwar auf sie drauf durfte, mir aber keine weiteren Freiheiten gönnen sollte. Wie ich Ngyet kannte, würde sie mich ja nächste Woche wieder auf sich lassen, wenn ich mich nicht danebenbenahm. So gönnte ich mir nur noch einen kurzen Blick von oben, während ich mich zwischen ihre Beine kniete, legte mich dann aber sanft auf sie. Sie rüttelte sich zurecht, und ich zog meine Vorhaut manuell zurück. Ich war stolz auf meinen pulsierenden Schwanz mit seiner zuckenden, nassen, prallen Eichel, die nun endlich in die Mitte des Universums einfahren konnte -- dort, wo sie hingehörte.
    
    Als ich aber mit meiner Spitze ihre Schamlippen berührte, gab es eine zweite elektrische Entladung. Nguyet schrie orgiastisch in Richtung Zimmerdecke, noch bevor ich in sie eingedrungen war. Langsam schob ich dann Millimeter um Millimeter nach, mich auf ...