1. Die Mitte des Universums Ch. 093


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... erinnerten. Nguyet brachte nun den Topf und auch all die anderen Sachen zum Tisch und füllte unsere Schüsseln. So, als ob ihr Schoß gar nicht nass war, ignorierte sie ihn und setzte sich.
    
    Obwohl man in Vietnam Suppen immer über die kalten Nudeln goss, war die hier immer noch zu heiß, um sie sofort zu essen. Ich besah mir so noch einmal Nguyets verschwitztes, schönes Gesicht und dann wieder ihren liebreizenden schlanken Körper. Und ja, ihr Schoß war definitiv nass; sie musste geradezu nach Erleichterung lechzen.
    
    „Na, Frau Nguyet, da hat die Neugier Sie wohl übermannt?" frotzelte ich.
    
    „Nun, ich hab' das doch letztens nicht sehen können," erklärte sie sich, logisch nicht ganz stimmig.
    
    „Ja, letzte Woche im Hotel war die Ladung ja dort gelandet, wo sie genaugenommen auch hingehört ..."
    
    Sie nickte: „Immerhin habe ich es jetzt mal gesehen ..." bekräftigte sie nun erneut.
    
    Wir aßen erst einmal eine Weile, bevor sie wieder aufs Neue anfing: „Das war aber eine Menge ... der Vater meines Kindes hat nie so viel in mich gespritzt ..."
    
    Ooarr, war das geil. Irgendwie war sie heute noch besser drauf als sonst. Ihre göttliche, gespielte Naivität und ihr schon fast kindliches Staunen waren mehr als amüsant und aufs Höchste kitzelnd und erregend. Ich konnte es gar nicht erwarten, nach dem Essen ‚auf sie rauf' zu kommen, wie sie versprochen hatte -- sie sicher auch nicht, obwohl ich im Moment noch ein wenig rekuperirieren musste, was sie auch wusste.
    
    Als ich auf ihren ...
    ... Brustansatz sah, war es aber fast schon wieder soweit. Ich bedauerte, meinen Schwanz wieder weggepackt zu haben, wollte aber auch nicht mit meinem nackten Hintern auf dem Kunstlederstuhl hier sitzen. Insofern war es schon gut, dass ich nun wieder meine Hosen trug. Ich rückte etwas näher an sie heran, um mit einer Hand in ihren Ausschnitt zu greifen. Ich knöpfte noch einen weiteren Knopf auf, was mir wieder einen scheelen Blick einbrachte. Sie sah mich an und schob ihre Schüssel in Richtung Tischmitte.
    
    „Herr Ben! Sie sind schon wieder soweit?"
    
    „Ich bin immer geil, wenn ich sie sehe ..." gab ich wahrheitsgemäß zu. „Und Sie, Fräulein Nguyet, kann das alles doch aber auch nicht kalt lassen ..."
    
    Sie atmete tief durch und sagte nur einigermaßen ernst: "Natürlich nicht."
    
    „Nun, da lassen Sie mich Sie doch mal verwöhnen," schlug ich vor.
    
    „Ach, Herr Ben, Sie wissen doch, dass das alles nicht einfach für mich ist," gurrte sie. „Ich schlage vor, Sie legen sich einfach auf mich und spritzen dann noch einmal in mich ab, wenn Sie möchten ..."
    
    ‚Wenn Sie möchten.' Der war auch nicht schlecht.
    
    Ich beugte mich nach vorn und hob ihr Kleid auf ihre Knie. Sie hatte sich ihre Schienbeine lange nicht rasiert, was mir aber nichts machte. Ich griff um ihre Waden, die schlank, aber auch perfekt rund waren, und schwabbelte sie in meinen Händen. Sie atmete schon schneller und sah mir mit einer Daumenspitze im Mund zu, wie ich sie liebkoste, bevor sie mit ihrer anderen Hand ihr Kleid ...
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