Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hier folgt Teil 6. Zum besseren Verständnis der Geschichte, empfehle ich auch die ersten Teile zu lesen.
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Neue Welten.
Es ist März. Der Frühling macht sich schon deutlich bemerkbar. Eine Wohnung hatte ich noch immer nicht gefunden. Seit dem Gespräch mit Mama, als sie unsere ungewöhnliche Beziehung tolerierte, war das Verhältnis wieder voll wie früher, bevor sie von unserem Geheimnis erfuhr. Es war, als wäre nie etwas gewesen. Offensichtlich hat sie sich mittlerweile tatsächlich damit abgefunden und kam damit ganz gut klar. Jens und ich nahmen aber auch wirklich Rücksicht, allerdings hatten wir das doch etwas bedrückende Gefühl des Erwischt-werden-könnens nicht mehr, Mama wusste ja Bescheid. Trotzdem vermieden Jens und ich es, in Anwesenheit von Mama zu sehr auf verliebt zu machen.
Papa wusste entweder tatsächlich noch von nichts, oder er war der beste Schauspieler aller Zeiten. Jedenfalls merkten wir ihm überhaupt gar nichts an, völlig unverändert und normal.
Meine Periode kam regelmäßig und jedesmal, wenn ich sie pünktlich bekam, machten sich 2 Gefühle breit. Einmal die Enttäuschung, das es wohl wieder nichts war. Andererseits aber auch sowas wie Erleichterung, denn momentan, wo ich noch keine Wohnung hatte, wäre eine Schwangerschaft doch relativ unpassend. Jens ließ es offensichtlich auf sich zukommen. Er dachte sich und sagte das auch mehrfach, entweder passiert es oder halt nicht.
Nach ein paar Wochen, in ...
... denen wir gar nicht zusammen waren, schliefen wir jetzt wieder relativ regelmäßig miteinander. Wir achteten darauf, das Mama davon nichts mitbekam, weil wir sie nicht noch mehr damit belasten wollten. Musste ja nicht sein.
Irgendwann war es mir zuviel mit der Sucherei nach einer Wohnung, also bat ich Papa um Hilfe. Mama war bei einem Kaffeekränzchen und Jens hing irgendwo mit Kumpels rum. Ich ging zu Papa:"Paps? Ich glaube, ich brauche deine Hilfe." Papa saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher:"Ja Vera. Was hast du denn?" Ich setzte mich zu ihm und schmiegte mich an seine Schulter. Normalerweise nimmt er mich dann immer in den Arm. Das tat er jetzt nicht. "Paps, ich habe Probleme, eine Wohnung zu finden. Ich habe schon alles versucht, aber es klappt einfach nicht. Kannst du mir vielleicht irgendwie helfen?" Papa machte den Fernseher aus:"Wie soll ich dir denn helfen?" Ich zuckte mit den Schultern:"Keine Ahnung. Du kennst doch so viele Leute. Vielleicht fragst du mal rum, ob Jemand was weiß. Vielleicht könntest du mich auch mal bei Besichtigungen begleiten, wenn du Zeit hast." Papa nickte:"Ja, das könnte ich machen." Er richtete sich auf, um nach seiner Kaffeetasse auf dem Tisch zu greifen:"Du Vera, ich glaube, ich sollte mal ein paar Worte an dich richten."
Oha, was passiert jetzt? Wenn Papa so anfing, kam fast immer ein dicker Hund hinterher. Papa atmete schwer ein und aus:"Vera, Mama hat mit mir über etwas gesprochen." Mir wurde siedend heiß und ich guckte jetzt wohl auch ...