1. Einfach nur Geschwister 06


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte Jens noch mehr Spaß daran, denn meine Jogginghose fiel. Jetzt hatte ich noch Shirt und Slip. Es kam, wie es kommen musste, mein Shirt war dran. Jetzt saß ich mit blanken Brüsten und im Slip am Tisch. Jens betrachtete mich hingebungsvoll. Ja, das gefiel ihm, die mächtige Beule in seiner Hose verriet ihn.
    
    Jens stand plötzlich auf, ging in sein Zimmer und kam mit den Händen auf dem Rücken zurück. Er grinste schelmisch, denn er versteckte offensichtlich irgendwas:"Schwesterchen, ich kann nicht sehen, das du so nackig da sitzt. Ich habe für dich etwas anzuziehen." Ich war nicht wenig verblüfft. Was hat der Kerl denn jetzt vor? Die Antwort kam. Jens zog ein kleines Päckchen hervor. Ich war gespannt, wie ein Flitzbogen:"Was ist das denn?", fragte ich total neugierig und wollte danach greifen. Jens zog das Päckchen zurück:"Na, erst krieg ich einen Kuss." Auf diese Erpressung ließ ich mich gerne ein. Er bekam einen richtig liebevollen Kuss. Jetzt gab er´s mir. Es war leicht und hübsch verpackt. Genüßlich packte ich es aus, es war wie Weihnachten. Jens freute sich schon:"Na mach schon", forderte er mich ungeduldig auf.
    
    Weg mit dem Geschenkpapier und zum Vorschein kam ein kleiner Karton mit der Aufschrift eines Dessous-Versandes. Langsam öffnete ich den Karton. Ich riss die Augen weit auf:"WAAAOUW!!!" Ich zog ein süßes kleines Schwarzes hervor. Sehr durchsichtiges Hemdchen und mit viel Spitze. Dabei ein passender BH, der die Nippel freiließ und ein Slip, der mehr zeigte, ...
    ... als er verdeckte und einem Schlitz im Schambereich. "Brüderchen, spinnst du?" Jens guckte etwas irritiert:"Gefällt es dir nicht?" Ich schaute ihn mit meinen riesigen Augen an:"Hallo?? Das Ding ist supergeil." Ich fiel ihm um den Hals:"Danke schön, Jens. Das ist wunderschön." Ich hielt mir die einzelnen Teile an. Oh mein Gott, das Stöffchen ist heiß. "Ich komme gleich wieder", rief ich und verschwand in Jens´Zimmer, um mir das Teil anzuziehen. Meine zusammengebundenen Haare öffnete ich und zerwühlte sie etwas, so das ich eine richtige, lockige Löwenmähne hatte. Ich stand vor dem großen Spiegel im Halbdunkel und schaute mir das Ergebnis an. Es passte, wie angegossen.
    
    Jens musste die Größen in meinem Schrank nachgeschaut haben. Er wusste zwar meine Körbchengröße in etwa, mehr aber konnte er nicht wissen. Ich musste mir selbst zugeben, das ich mit dem Ding verdammt heiß und verrucht aussah. Mein Bruder hatte sich aber mächtig ins Zeug gelegt. So ging ich zurück zum Wohnzimmer. Jens hatte in der Zwischenzeit das große Licht ausgeschaltet und 2 Kerzen auf den Tisch gestellt. Leise Musik lief, als ich langsam, etwas lasziv und auch erwartungsvoll das Wohnzimmer betrat.
    
    Nun stand ich da, wie eine Erscheinung. Genauso schaute mich Jens auch an. Mit einem solchen Resultat hatte er wohl selbst nicht gerechnet. Nachdem er wieder anfing zu atmen, ging ich langsam auf ihn zu und reichte ihm die Hände. Er nahm sie und stand auf. Wir schmiegten uns aneinander und tanzten engumschlungen ...
«1...345...15»