Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vera, ich helfe dir mit der Wohnung und sehe mal zu, was ich machen kann." Jetzt wichen meine Tränen einem Lächeln und ich umarmte ihn stürmisch:"Danke Paps. Danke." Papa wurde nochmal ernst:"Aber Eines sage ich euch und dabei bleibt es. Eure Turtelei werde ich auf keinen Fall unterstützen, damit steht ihr alleine da. Und, seht zu, das die Nachbarschaft, oder wer auch immer, nichts davon mitbekommt. Diese Blamage will ich mir nicht antun, dann dürfte es Konsequenzen in irgendeiner Form von mir geben. Damit das klar ist." Natürlich stimmte ich zu. Tja, damit war wohl alles klar und mir fiel ein gewaltiger Felsbrocken von der Seele.
Nach einer Weile kam Jens nach Hause. Er begrüßte uns kurz und ging in sein Zimmer. Ich folgte ihm und erzählte ihm vom Gespräch mit Papa. Jens nahm es dermaßen freudig auf, das ich ihn fast bremsen musste. Er fiel mir um den Hals, so das er mich vor lauter Freude fast erwürgt hätte. Das Papa noch mit ihm reden wollte, nahm er locker hin, denn das dürfte jetzt nicht mehr allzu wild werden. Wir waren in dem Moment einfach nur erleichtert und glücklich. Der ganze Druck fiel mit einem Schlag von uns ab.
Es vergingen weitere zwei Wochen. Die Stimmung daheim war im Grunde wie immer. Die ganze Situation hatte sich, zumindest oberflächlich, beruhigt. Papa bat mich zu sich. Er eröffnete mir, das er wohl etwas Passendes für mich gefunden hätte. In der kommenden Woche sollte die Besichtigung sein. Wir gingen hin und schauten uns die Bude an. Eine ...
... hübsche, kleine 2-Zimmerwohnung, etwas außerhalb, aber gut erreichbar und nicht zu teuer. Sie war von Privat, so das eigentlich nur ich in Frage kam. Papa kannte den Vermieter wohl ganz gut. Ich war sofort einverstanden und wir unterschrieben den Mietvertrag. Am nächsten Ersten sollte der Umzug sein, also hatte ich noch gut 3 Wochen, um meine Sachen vorzubereiten.
Am letzten Wochenende zu Hause waren unsere Eltern wieder weggefahren, also hatten Jens und ich das letzte Wochenende in den, für mich, eigenen Wänden. Mein Zimmer sah mittlerweile aus, wie eine Abstellkammer, total ungemütlich und kalt. Abgebaute Schränke, gepackte Kartons und Wäschekörbe standen überall herum. Der Umzug nahte und sollte am folgenden Wochenende stattfinden.
Jens und ich machten es uns Abends auf der Couch gemütlich. Wir hatten uns Pizza bestellt, die wir nun beim DVDgucken aßen. Nach dem Essen spielten wir Karten. Jens war verdammt gut darin und hatte für gewöhnlich noch eine Menge Glück dabei. Es war also wie meistens, wir spielten Karten und Jens hatte seinen Spaß. Irgendwann kam Jens auf die Idee, das der Verlierer ein Kleidungsstück ablegen sollte. Ich fand die Idee nicht so prickelnd, denn da könnte ich mich auch gleich ganz ausziehen. Aber gut, ich bin kein Spielverderber, also legten wir los. Das erste Spiel war vorüber, ich zog eine Socke aus. Nach dem Zweiten war die andere Socke weg. Oh, Jens verlor sein Shirt, denn Socken hatte er keine an. Jetzt wurde es gefährlich. Beim nächsten Spiel ...