Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ziemlich schockiert. Papa sah meinen Blick und grinste kopfnickend:"Du wirst dir denken können, was ich meine." Mal so prophelaktisch antwortete ich:"Nee, erstmal nicht." Papa grinste wieder:"Ach Vera, natürlich weißt du, was ich meine. Ok, ich mach es kurz und du hörst mir jetzt genau zu. Ach, und Sportsfreund Jens wird auch noch das Vergnügen haben, mit mir zu reden."
Ich setzte mich kerzengerade hin und legte meine Hände gefaltet in meinen Schoß. Mein Anblick zeigte wohl das personifizierte schlechte Gewissen, mal wieder. Papa legte los:"Ich weiß von Jens und dir. Mama hat mit mir gesprochen, als ihr Beide nicht da wart. Und, ehrlich gesagt, war es gut, das ihr in dem Moment nicht da wart. Du kannst dir denken, das ich fast explodiert wäre. Aber ich hatte eh schon so einen Verdacht, denn damals im Hotel, da glaubte ich schon ganz klar deine Stimme bei der nächtlichen Jauchzerei rausgehört zu haben, wollte es aber natürlich nicht wahrhaben." So da sitzend nickte ich, mit Blick auf meine Hände auf dem Schoß. "Vera, ich habe länger gebraucht, das mit euch in mein Hirn zu bekommen, du wirst es bemerkt haben. Offen gesagt, es hat mich mehr als nur Überwindung gekostet, so zu tun, als wüsste ich von nichts. Ich tat das, weil Mama mich darum bat. Sie erzählte mir, das ihr glücklich miteinander seid."
Immernoch saß ich da, bewegungslos, aber ein paar Tränen rollten mir über die Wangen. Papa sah es, fuhr aber weiter fort:"Vera, ich kann das absolut nicht verstehen und ...
... bitte, erwarte von mir keine Jubelsprünge. Eher spielte ich mit dem Gedanken, dich achtkantig rauszuschmeißen. Wie du siehst, du bist immernoch hier." Beim letzten Satz lächelte er fast unmerklich. "Vera, ich werde das nicht akzeptieren, aber ich sehe das jetzt so, wie Mama. Ich könnte es nicht verhindern, also schaue ich drüber weg, was mir komplett schwerfällt. Du siehst, Mama und ich sehen das jetzt ähnlich. Wir haben ja keine andere Wahl. Die Alternative wäre, euch Beide sofort rauszuschmeißen. Das kann ich aber nicht, ihr seid immernoch meine Kinder." Ich schaute ihn mit feuchten Augen an, auch er hatte das Wasser in den Augen.
War er bis jetzt hart, so überkam es ihm jetzt doch und plötzlich umarmte er mich:"Oh Mann, was macht ihr mir uns?" Ich fragte ihn flüsternd:"Du hast also nichts dagegen?" Er ließ mich los und griff wieder nach seiner Tasse:"Doch, habe ich, logisch. Ich kann das nicht gutheißen und ich will mir gar nicht vorstellen, was ihr Beide da treibt. Das ist einfach bescheuert und obendrein auch noch strafbar. Auch für uns, wir könnten in den Knast kommen. Aber nun gut, es ist einmal so." Er war noch nicht fertig:"Ach ja, und nochwas. Mama erzählte mir auch, das ihr einige Male nicht verhütet habt. Ich will jetzt auch gar nicht wissen, warum, ist mir auch egal. Vera, kommt ihr Beide mit ´nem Kind an, scheppert es gewaltig. Dann könnt ihr Beide sofort die Koffer packen und für euch ist hier die Türe endgültig zu. Verstanden?"
Er machte eine kurze Pause:"Ok ...