Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zur langsamen Musik. Das war Romantik und Erotik pur. Während wir tanzten, kramte Jens kurz in seiner Hosentasche seiner Jeans:"Vertraust du mir", fragte er. Ich antwortete erstaunt:"Ja natürlich. Was hast du vor?" Er hatte ein schwarzes Stoffband in der Hand:"Nicht erschrecken", flüsterte er. Jens verband mir die Augen. Ich lächelte leicht irritiert:"Was soll das werden?" "Wart´s ab", war seine Antwort.
Jetzt nahm er mich an beide Hände und zog mich langsam in sein Zimmer. Er bugsierte mich mit dem Rücken zu seinem Bett stehend und ließ mich los. Ich stand stocksteif da und sah absolut gar nichts. Ich hörte, wie Jens sich auszog. Er war jetzt wieder vor mir, offensichtlich kniete er vor mir. Ich spürte seine Fingerspitzen über meinen Körper gleiten, über den Rücken, über meine Seiten. Es kitzelte und ich musste kichern. Seine Finger hauchten über meinen Po, durch meine Ritze. Mein Kichern wich einem:"Hm, das ist schön." Jetzt spürte ich ihn über meinen Bauch gleiten, hinunter über meine Oberschenkel bis zu meinen Kniekehlen. Und wieder zurück bis zu den Hüften.
Jens drückte mich an den Hüften sanft zurück, so das ich mich auf´s´Bett setzte. "Leg dich ganz zurück", flüsterte er. Ich tat, was er sagte und legte mich flach auf den Rücken. Jetzt kniete er sich rittlings über mich, beugte sich zu mir runter und küsste mich zärtlich. Währenddessen nestelte er unter dem Kopfkissen etwas hervor. "Bleib locker", raunte er mir zu. Er nahm eine Hand von mir und streckte mir ...
... meinen Arm grade vom Körper weg. Ich fühlte, das er mich am Handgelenk mit einem weichen Stoff am Bett festband, dann war der andere Arm dran. Jetzt küsste er sich langsam an meinem Körper herunter bis zu meinen Knien. Mein Herz begann zu pochen, als Jens mir vorsichtig die Beine spreizte und lang ausstreckte.
Nun band er auch meine Beine gespreizt am Bettrahmen fest. Er hatte mich am Bett gefesselt und ich lag nun so auf dem Bett wie gekreuzigt. Mann, war das geil. Wo hatte er das denn her? Ich lächelte freudig und mächtig angeheizt:"Brüderchen, was ist los mit dir?" "Nichts", flüsterte er, "ich will dich nur verwöhnen." Ich atmete tief durch:"Das tust du. Das ist der Wahnsinn." "Wird noch besser", meinte er. Noch besser? Was kommt denn noch?
Mittlerweile pochte mein Herz bis zu den Schläfen und mein Atmen wurde schwerer. Mein ganzer Körper war nur noch ein einziges Kribbeln, als wären tausend Ameisen auf ihm. Jens krabbelte an mir hoch und begann mich küssen, vom Hals zu meinen Brüsten. Er nahm meine Nippel sanft in den Mund und saugte leicht daran. Mit den Zähnen zog er ganz vorsichtig an ihnen. Das Kribbeln steigerte sich zu sanften Stromstößen. Jetzt küsste er sich, wie in Zeitlupe, weiter hinunter, über meinen Bauch bis zum Bauchnabel, den er mit der Zunge umspielte. Danach wanderte er mit seiner Zungenspitze weiter, über mein Schambein bis zum Eingang meiner Höhle, die mittlerweile klatschnass war. Ich war erregt, bis zum Explodieren. Mein Körper krampfte sich leicht, ...