Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... als Jens nun mit der Zunge meine Schamlippen berührte. Ich konnte mich nicht bewegen und war ihm hoffnungslos ausgeliefert.
Seine Zungenspitze übte gar keinen Druck aus, sondern hauchte vielmehr über meinen Venushügel. Ich versuchte mich aufzubäumen, aber durch die Fesseln ging es nicht. Jens war erbarmungslos und begann mich nun stärker zu lecken. Ich fühlte die Hitze aufsteigen, lange würde es bis zu meinem ersten Orgasmus nicht mehr dauern. Jens massierte mir nun die Innenseiten meiner Schenkel, während seine Zunge langsam, aber stetig, in meine Grotte vordrang. Mein Körper begann zu zucken, ich stöhnte leise und mein Orgasmus forderte sein Recht. Sanfte Wellen durchströmten meinen aufgeheizten Körper, meine Vagina krampfte wohlig.
Als die Wellen abebbten spürte ich, wie Jens wieder zu mir hochkroch und sich rittlings über meine Schultern setzte. Er saß jetzt knapp vor meinem Gesicht. Ich fühlte seinen Sack an meinem Kinn. Jens hielt sich mit einer Hand am Kopfende des Bettes fest, mit der Anderen öffnete er meinen Mund. Jetzt nahm er seinen Schwanz und führte ihn mir langsam in den Mund. Ich konnte nichts Anderes tun, als seinen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen. Langsam begann Jens sich in meinem Mund vor und zurück zu bewegen. Ich schloß meinen Mund fest um seinen harten Ständer und saugte an ihm. Ich hörte Jens leise keuchen. Sein Schwanz nahm mir etwas die Luft und ich drehte den Kopf weg, so das sein Schwanz rausflutschte. Jens kletterte von mir, nahm ein ...
... anderes Kissen und legte es mir unter meinen Po.
Jens kniete sich zwischen meine Beine und führte mir seinen Ständer vorsichtig in meine Höhle. Langsam, unendlich langsam drang er Zentimeter für Zentimeter in mich ein. Er fasste mich an den Hüften und zog mich an sich. Nun bewegte er sich in mir genauso langsam vor und zurück. Ich fühlte seinen Schwanz noch mehr anschwellen, er füllte mich jetzt komplett aus. In der Position traf er tatsächlich meinen G-Punkt. In dem Moment hätte ich lustvoll aufschreien können, aber ich bekam nur ein Röcheln heraus. Die Erregung hatte mir glatt die Stimme geraubt. Nach einer Weile, Jens hielt den Rythmus bei, wurden seine Stöße härter und härter. Seine Eichel fühlte sich in mir an, wie ein Pfropfen, der meine Höhle verstopfte. Er pulsierte und mit einem langgezogenen, lauten Keuchen ergoß sich Jens in mir.
Da ich mit dem Po leicht erhöht lag, floß mir sein Sperma direkt in die Gebärmutter. Sie war offen, wie ein Scheunentor und nahm den brüderlichen Samen bis zum letzten Tropfen in sich auf. Noch in mir steckend öffnete Jens die Knoten der Bänder an meinen Armen und Beinen, auch meine Augenbinde entfernte er. Jetzt zog sich Jens aus mir heraus. Ich konnte mich wieder frei bewegen. Ich sah Jens vor mir knieen. Ich richtete mich auf, lächelte ihn an, und beugte mich sitzend zu seinem besten Stück herunter. Er war noch immer steif und glitschig von meiner Nässe und seinem Sperma. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund, saugte an ihm und ...