Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... heraus. Ich spreizte leicht meine Beine. Ganz sanft drang Jens von hinten in mich ein. Meine Grotte war noch immer feucht von letzter Nacht, so hatte Jens keine Mühe, seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in mich zu schieben. Mit sanften Stößen bewegte er sich in mir. Jens schob seine Hände unter mein Shirt, über meinen Bauch hoch zu den Brüsten und hielt sie fest. Seine Stöße wurden schneller, ohne zu hart zu werden. Mit jedem Stoß drückte er mich an den Küchenschrank, meine Brüste wippten in seinen Händen bei jedem Stoß mit. Jetzt wurde sein Griff an den Brüsten fester, er stöhnte leise und schon fühlte ich ihn wieder mit mehreren starken Schüben in mich spritzen. Die Wärme seines Spermas füllte meinen Bauch. Er hielt kurz inne als er fertig war und zog sich langsam aus mich heraus. Sperma tropfte aus meiner Höhle auf den Küchenboden. Und wenig erotisch forderte er spaßhaft:"So und jetzt einen Kaffee."
Ich drehte mich zu ihm um:"Ach ja? Wach geworden, kurz mal Frauchen genommen, gut abgespritzt und dann erstmal ´nen Kaffee. Na, du hast ein Leben." Wir lachten Beide. Ja, so kann mal ein Tag anfangen.
Nach dem Frühstück unternahmen Jens und ich dann den lang ausgedehnten Spaziergang. In der Nähe war ein großer Park mit einem See. Dort gingen wir hin und schlenderten durch die Gegend. Wir sprachen über Dies und Das, alberten herum, hatten einfach Spaß daran. Jens nahm meine Hand und so gingen wir Hand in Hand am See entlang. Das war ein schönes Gefühl. Für Leute, die ...
... uns nicht kannten, waren wir wohl das schönste Pärchen der Welt. Wir achteten nur darauf, das uns keine bekannten Leute so sahen und nahmen dann die Hände voneinander weg. Ehrlich gesagt, mir wäre egal gewesen, wenn wir so gesehen worden wären. Das wir uns als Geschwister sehr liebten, war allgemein bekannt. Jens sah es irgendwann wohl genauso, also gingen wir wieder händchenhaltend. Und siehe da, Nachbarn und Andere sahen uns so, begrüßten uns freundlich und das war´s auch schon. Ich hatte wieder dieses Ziehen im Bauch, diesmal hielt es etwas länger, ging aber dann auch wieder weg. Abends kamen unsere Eltern wieder nach Hause. Wir erzählten uns von den Tagen und so ging dann auch dieses Wochenende zu Ende.
Ich hatte mir für den Umzug Urlaub genommen, so war ich also die ganze Woche zuhause. Irgendwie rannte mir die Zeit etwas hinterher. Je näher das Umzugswochenende kam, umso länger erschien mir die Zeit bis dahin. Ich packte die restlichen Sachen und hielt nur noch das draußen, was ich wirklich noch brauchte. Ab und zu saß ich an Papa´s PC und stöberte in Möbelhäusern und sonstigen Läden herum. Vielleicht fand ich ja etwas für meine neue Wohnung. Jens saß dann öfters dabei und ich fragte ihn nach seiner Meinung. Ich musste feststellen, das er einen guten Geschmack hatte. Und er hatte Ideen, die ich gerne aufnahm. Mehrmals meinte er, das es doch meine Wohnung wäre und nicht Seine. Ich fand seine Ansichten halt toll und wollte es mit einfließen lassen. Jens nahm es ein ...