Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bißchen mit Stolz zur Kenntnis.
Freitagabend, morgen sollte der Umzug sein. Ich hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend deswegen. Es war der letzte Abend zuhause und morgen würde ich auf eigenen Füßen stehen. Da wir früh aufstehen wollten gingen wir früh zu Bett. Eigentlich war ich hundemüde, aber schlafen konnte ich nicht. Mir gingen zig Gedanken durch den Kopf. Jens und ich lagen Arm in Arm in seinem Bett und schwiegen Beide. Mein Bett in meinem Zimmer war ja bereits abgebaut und so hatten wir auch gar keine andere Möglichkeit und ich wollte nicht, das Jens auf der Couch schlafen würde. Unsere Eltern wussten ja von uns und von daher war es kein Problem. Ab und zu versuchte Jens, mich zu berühren, aber ich reagierte kaum darauf. Jens verstand es wortlos und ließ es irgendwann bleiben. Mir war jetzt einfach nicht nach Sex zumute.
6 Uhr, der Wecker klingelte. Gleich beim Aufwachen merkte ich, das es mir nicht allzu gut ging. Mir war ein wenig übel und allgemein fühlte ich mich ziemlich platt. War wohl die Aufregung. Wir standen auf, Mama und Papa waren schon auf. Sie hatten bereits den Frühstückstisch gedeckt. Relativ schweigsam wurde gefrühstückt. Ich selbst bekam kaum einen Bissen runter. Ich hatte keinen Hunger und mir war noch immer etwas übel. Mama sprach mich darauf an:"Vera? Keinen Hunger?" Ich schüttelte leicht den Kopf:"Nein Mama, ist wohl die Aufregung." Papa nickte verständnisvoll:"Bist jetzt doch etwas nervös. Aber das wird sich wieder legen. Nach ein ...
... paar Tagen hast du dich daran gewöhnt." Ich stimmte zu:"Ja, so wird´s wohl sein."
Ich hatte einen säuerlichen Geschmack im Mund und ich hatte das Gefühl, mich bald übergeben zu müssen. Mama bemerkte es natürlich:"Was ist, Vera? Ist dir nicht gut? Du siehst blass aus." Ich schob meinen Teller nach vorne weg:"Sorry, aber ich krieg nichts runter. Und ja, mir ist nicht besonders."
Wir beendeten das Frühstück, deckten den Tisch ab und fingen so langsam an, uns für den Umzug fertig zu machen. Papa hatte einen kleinen Lieferwagen gemietet, mit dem wir dann meine Sachen rüberfahren würden. Papa schlug die Hände zusammen und rieb sie:"So, ihr Lieben. Dann wollen wir mal." In diesem Moment wurde mir erst richtig schlecht. Ich eilte ins Bad und musste mich übergeben. Oh Mann, das konnte ja ein Tag werden. Ok, da musste ich jetzt durch, wohl oder übel. Mama sah mich immer wieder besorgt an, aber ich gab mir Mühe und packte mit an.
Meine Sachen waren schnell verstaut, der Platz im Wagen reichte grade so und wir brauchten wohl nur einmal fahren. Einige Kleinigkeiten fuhr Mama mit dem Auto rüber. Die Fahrt dauerte nicht allzu lange, vielleicht 20 Minuten. Meine neue Wohnung war im ersten Stock. Jens nahm sich die ersten Teile meines Bettes und stiefelte nach oben. Jetzt sah auch er das erste Mal mein neues Reich und er ging begutachtend durch die noch leeren Räume:"Ey Schwesterchen. Das ist cool hier. Gefällt mir." Ich führte ihn ein wenig rum und zeigte ihm imaginär, wie ich mir die ...