1. Ein Filmangebot


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor, "Guten Tag, ich bin Irene Quinte, das ist mein Sohn Klaus und seine Frau Monika Quinte."
    
    "Guten Tag, ich bin Horst Müller."
    
    "Ich", führte dann Irene Quinte aus, "führe die Firma, die beiden sind für die Produktionen verantwortlich. Sie wissen, was wir produzieren?"
    
    "Keine Filme für Familien, die man Kindern zeigen könnte", Horst musste Grinsen. Auch die drei anderen grinsten ihn an. "So könnte man das auch nennen. Wir suchen immer wieder neue Darsteller. Würden sie es sich zutrauen, mit unterschiedlichen Partnern, ob männlich oder weiblich zusammenzuarbeiten." Beim Wort 'männlich' hätte Horst fast abgesagt. Er hatte ein paar Freunde, die da sicher keine Angst hatten, doch für ihn gab es nur ein Geschlecht, mit denen er Sexualkontakt haben wollte. Und das was das weibliche Geschlecht. Monika Quinte sah ihn an und meinte "Sie wären also nur für den einen Teil der Produktion bereit?" Horst nickte. "Unsere Darstellerinnen sind zwischen achtzehn und fünfundsechzig", fügte Klaus Quinte an. Horst musste schlucken, er selber war zweiundzwanzig, und er sollte eine Oma bügeln? Sein Gesicht hatte wohl seine Überraschung gezeigt, und so sagte Monika Quinte "Haben sie damit ein Problem?" Horst schüttelte den Kopf, "nein, doch das war mir nicht so klar. Deshalb war ich etwas überrascht." Dann machte er eine kurze Pause, und führte fort, "wie ist das, muss jeder mit jeder, oder gibt es da festere Paare?" Die drei ihm gegenüber sahen sich länger an, bis Irene Quinte sagte, ...
    ... "Normalerweise werden die Protagonisten passend zum Film zusammengestellt, doch wir haben festgestellt, dass einige besser zusammenpassen." Sie sah zu ihrem Sohn, der von seiner Frau angestoßen wurde, "deshalb lassen wie solche Paare die Filme zusammen machen. Aber, wie gesagt, normalerweise wird für jede Produktion neu gemischt. Hätten sie weiterhin interesse?" Horst nickte. "Wollen sie erst einmal einen Tag zusehen? Sie wären nur Beobachter. Dann, wenn sie zusagen würden, würden sie als Statist arbeiten und einspringen, wenn es Probleme mit der Performance des Darstellers gibt. Nicht jeder kann immer auf Befehl alles geben, so haben wir Statisten, die in diesem Fall einspringen." Horst hörte interessiert zu und sagte, dass er diesen Beobachtertag gerne annehmen würde. So machten sie einen Termin aus und Horst ging Gedankenverloren aus dem Café.
    
    ***
    
    Marta fragte sich, als sie das Abendessen für sich und Horst bereitete, ob sie ihm etwas erzählen sollte, doch ein bisschen peinlich war ihr das schon. "Du Horst, ich überlege, einen Job als Darstellerin bei einer Porno-Firma anzunehmen." Nein, das konnte sie ihm nicht sagen.
    
    Als Horst zurückkam, war er noch in seinen Gedanken bei der Firma, und dem Termin. Sollte er Marta sagen, dass er bei einer Porno-Firma anheuern wollte? Als Spritzer vom Dienst? Nein, das ging doch nicht. Er würde auf jeden Fall den Besuchstag wahrnehmen.
    
    ***
    
    Seitdem sie von Horst irgendwie zusammengestaucht worden war, ging Marta wieder mehr aus ...
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