Ein Filmangebot
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Wohnung, sie ging sogar wieder zum Jobcenter, obwohl sie keine Aussicht auf einen Job hatte. Doch die Idee, sich um einen 'richtigen' Job zu bewerben, reizte sie. Fast so wie die Erwartung auf ihren ersten Tag bei der Porno-Film-Firma.
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Marta war aufgeregt, sie würde das erste Mal bei einer Filmproduktion zusehen können. Dass es ein Porno war, würde die Bilder interessanter machen, doch die Technik wäre doch sicher die gleiche.
Auf dem Weg zurück zur Wohnung musste Marta sich zusammenreißen. Das, was sie da gesehen hatte, hatte sie den gesamten Tag erregt, und sie wusste, dass nur der Umstand, dass sie an diesem Tag einen Rock getragen hatte, sie davor geschützt hatte, dass die anderen sehen würden, wie feucht sie geworden war. Die Szenen bei den Filmen, denen die zusehen konnte, waren nicht wirklich erregend. Irgendwie war das kein Sex, sondern schwere Arbeit. Obwohl sie bei einigen Szenen auch gesehen hatte, dass die beiden Darsteller, ihren Spaß dabei hatten. Auch die Regisseurin, Marta war überrascht, dass Monika Quinte und eine weitere Frau die Regisseure waren, hatten das wohl gesehen. Denn in diesen Fällen hatte sie die Darsteller nicht unterbrochen. Zum Abschluss des Tages hatte sie eine Art Vorvertrag unterschrieben. Sie würde bei zwei Filmen mitspielen. Da sie jederzeit aussteigen konnte, bekam sie keine Gage, sondern nur eine Erfolgsbeteiligung, die nach dem Erfolg des jeweiligen Films an den Kassen der Geschäfte, die diese Filme verkauften, ...
... gemessen wurde.
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Horst war überrascht, wie anders die Umgebung war, in der die Aufnahmen stattfanden. Er fand das Ganze etwas steril, nicht so plüschig, wie er es erwartet hatte. In den Pausen unterhielt er sich mit den Frauen und Männern, die vor der Kamera Sex miteinander hatten. Die Frauen waren wirklich zwischen achtzehn und fünfundsechzig. Besonders die alten erzählten ihm, dass sie es machten, um mal wieder einen Mann zu spüren. Die ganz Jungen hatten gedacht, dass es ein schillerndes Gewerbe wäre, die meisten wollten nach Vertragsende aufhören. Viele Frauen zwischen dreißig und fünfzig machten es, so hatten sie es ihm gesagt, weil sie sich zu Hause langweilten. Bei den Männern reichte die Alterspanne nur von achtzehn bis Anfang vierzig. Und der größte Teil machte es wohl, weil man 'Frauen ficken' konnte. Dass sie immer rausziehen mussten, störte die, die Horst befragte, nicht wirklich. So sagten sie. Doch auch hier sprangen viele nach wenigen Filmen ab, und es kamen neue Darsteller, solche wie Horst einer werden konnte, hinzu. Er unterschrieb einen Vertrag für zwei Filme, das war für die Anfänger wohl die Standardzeit.
Horst wusste, dass er, wenn er wieder zu Hause wäre, erst einmal duschen musste, auch, um sich unter der Dusche einen abzurubbeln. Er konnte Marta doch nicht zeigen, wie erregt er wäre, was würde sie von ihm denken.
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Marta hatte ihren ersten Tag bei der Produktion, ihr wurde gesagt, dass sie 'Olga Zawsze-Mokra' heißen würde. Auf ihre Frage, ...