Ein Filmangebot
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Erleichterung, das Ende der Szene.
Das Scriptgirl kam, um Marta abzuwischen. Sie hörte, wie das Girl leise zu Horst sagte "Das will ich auch, du Superspritzer", dann ging Marta zu der Umkleidekabine, die sie für diesen Film hatte. Monika folgte ihr.
"Was war das denn?"
"Er ist mein Sohn." Marta sah, dass Monika das nicht verstand, "mein echter Sohn. Horst ist mein Kind."
"Und?"
"Er kann doch nicht mit mir Sex haben."
"Warum nicht, einen anderen würdest du im Film ja als deinen Sohn akzeptieren, warum also nicht deinen echten Sohn."
"Aber, aber, aber, das ist doch verboten."
"Wir erzählen es niemanden. Du weißt es, er weiß es, und jetzt weiß auch ich es." Marta sah Monika erstaunt an. Meinte die das wirklich? "Gut, ich gebe allen 30 Minuten Pause. Überlege es dir."
"Und er?"
"Ich passe auf, dass er hier nicht reinkommt, ok?" Marta nickte.
In den 30 Minuten fragte sich Marta, was sie wollte. Wollte sie nur Sex? Geld für Sex? Liebe? War sie nicht ein bisschen exhibitionistisch? Denn sie ließ sich vor anderen, für andere, bei Sex filmen. Nicht nur die im Studio, sondern später auch die normalen Zuschauer würden ihr beim Sex zusehen. Der war zwar nur gespielt, doch Marta hatte den Sex teilweise genossen, den sie mit den unterschiedlichen Männern gehabt hatte, grade beim letzte war sie heftig gekommen. Doch jetzt war da Horst.
Konnte sie mit ihm Sex vor der Kamera haben?
Durfte sie mit ihm Sex vor der Kamera haben?
Ihre Gedanken drehten ...
... sich nur noch um eines: Sex mit Horst vor der Kamera.
Dass sie den Sex mit ihm an sich nicht mehr infrage stellte, bemerkte sie nicht. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um den Sex vor der Kamera.
Sie wusste wirklich nicht mehr weiter. Was sollte sie tun?
***
Horst hatte, als er die Frau vor sich noch nicht erkannt hatte, genossen, wie sie sich angefühlt hatte. Er hatte gespürt, dass sie etwas enger war, doch sie war so nass, dass er ohne Probleme in sie rutschen konnte. Und dann hatte ihre Enge das Gefühl noch verstärkt. Horst hatte gespürt, wie sie beim ersten Stoß gekommen war. Und hatte weiter gemacht, denn auch er musste ja kommen. Als er dann kam, musste er seinen Schwanz schnell aus ihr ziehen, damit die Kameras aufnehmen konnten, wie er spritzte. Er sah, wie die Kamerafrau eine das aus ihr austretende Sperma in Großaufnahme filmte. Dann drehte sie sich um, und er sah in die Augen seiner Mutter. Er sah, wie sie von der Lust, die sie gespürt hatte, in Erkennen und dann in Schreck wechselten. Ihren Satz brachte sie noch heraus. Die dann folgenden Pause, in der er sich mehr auf ihren Körper denn ihr Gesicht konzentrierte, kam ihm länger vor, als sie wohl wirklich war. Doch dann bekam auch er seinen Satz heraus. Glücklicherweise war dann die Szene zu Ende.
Horst sah Marta hinterher, wie sie, von Monika gefolgt, in ihrer Umkleidekabine verschwand. Nach längerer Zeit kam Monika wieder heraus und sagte, dass alle 30 Minuten Pause hätten. Sie winkte Horst zu sich ...