Ein Filmangebot
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... 'entknoten'.
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An den folgenden Tagen wurde Marta nicht im Studio eingesetzt, sie musste nur anwesend sein, um gegebenenfalls eine Möse, die gefickt wurde, zu doubeln. Auf die Frage hin, die sie beim Vertrag beantworten musste, ob sie auch Männer in ihren Anus nehmen würden, die sie mit JA beantwortet hatte, bekam sie auch diesen als Double-Möglichkeit. Doch an diesen Tagen war das nicht notwendig.
Sie hatte aber schon einen neuen Film zugewiesen bekommen. Hier sollte sie wohl eine Mutter spielen, die von ihrem Sohn missbraucht wurde. Monika Quinte hatte ihr gesagt "Wir stellen das so dar, dass der Sohn seine Mutter gegen ihren Willen nimmt, sie ihm dann aber verfällt. Das wird ein längerer Film, wir denken, eine neue Serie zu produzieren, die sich um Inzest dreht." Marta war das, als Monika ihr da erzählte, unheimlich, doch nach den Tagen im Studio kam ihr das ganz normal vor. Sex war Sex.
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Horst hatte am dritten Tag einen Einsatz als Nachspritzer, der Darsteller hatte seine Partnerin nicht richtig getroffen, und um die Arbeiten nicht zu lange zu unterbrechen, wurde der Schwanz von Horst gefilmt, wie er die richtige Stelle traf. Hier sahen ihn alle erstaunt an, denn Horst spritzte etwas mehr, als er selber erwartet hatte. Erregte ihn sein neuer Arbeitsplatz so sehr, dass er mehr Sperma produzierte? Er wurde dann informiert, dass sie ihn zu einem Film in einer neuen geplanten Serie haben wollten. Er sollte mit einer Frau drehen, die im Alter seiner ...
... Mutter wäre.
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Die erste Szene, bei der Marta die Rolle einer Mutter spielen sollte, fand Marta etwas komisch, sie sollte sich sehr knapp bekleidet in einer Tiefkühltruhe hängen. Diese war zwar nicht eingeschaltet, doch die Idee, mit ihren Brüsten in einer solchen Truhe zu baumeln, was schon schräg. Sie hieng dort also und kramte in den Pappkartons, als sie eine Stimme hörte, die sagte "Hallo Mom, warte, ich helfe dir", und spürte dann, wie ein Schwanz in ihre, wie immer bei den Aufnahmen, klitschnasse Möse rutschte. Der Mann hielt sie fest und stieß sie so, dass sie wirklich gleich beim ersten Eindringen kam. Sie spürte, wie er in sie spritzte, was, wie sie gehört hatte, bei einem Porno nicht erwünscht war, doch dann spürte sie, wie er seinen Schwanz auf ihr zog, und ihr auf den Hintern spitzte. Sie hatte von dem neuen, der viel spritzen konnte, gehört, der musste das sein. Als er fertig gespitzt hatte, stand sie auf, und drehte sich um, um zu sagen 'Junge, das kannst du nicht machen, dein Vater kommt doch gleich', und sah in das Gesicht von Horst. Horst war ihr Partner? Das ging nicht, er durfte nicht in sie spritzen, das war unmoralisch. Marta sah das Gefuchtel der Hände von Monika, die wieder Regisseurin war, und sagte ihren Satz. Dann sah sie, wie Horst sie erschrocken ansah. Sie war genauso erschrocken wie ihr Sohn. Doch er fing sich schneller "Ach was, Mom, der merkt doch nichts. Komm, einmal schaffen wir es noch, bevor er sein Abendessen will." Das war, zu ihrer ...