1. Das Urteil des Paris


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... habt, hatten wir ja schon festgestellt. Doch auch untenrum sieht es genau so aus. Ihr habt die gleichen knackigen Är... äähhh Popos. Ich habe das durch Reinbeißen festgestellt. Melissas Fo ... äähhh Muschi ist zwar einen Tick enger. Das kann aber auch daran liegen, dass Muttis noch nasser war. Auch hier also wieder gleiche Punktzahl. Und beim Sex ist eine so wild wie die andere. Ihr könntet also Schwestern sein. So mein abschließendes Urteil."
    
    Lachend und prustend lagen sich die beiden in den Armen. Sie lachten, bis ihnen die Tränen kamen.
    
    „Brüderchen, du hast echt ein Rad ab. So herrlichen Sex und dann auch noch so köstlich unterhalten werden -- das hat nun wirklich noch keiner geschafft."
    
    „Da hast du recht. Aach Kinder -- ich hab mich schon ewig nicht mehr so gut gefühlt, Kommt ihr mit in mein Bett?"
    
    „Oooch, schon schlafen. Ich kann doch jetzt noch nicht schlafen." maulte Melissa.
    
    „Wer spricht denn von schlafen. Ich sprach nur vom Bett. Ficken kann sogar auf dem Küchenschrank schön sein. Doch ich finde, am besten ist es immer noch im Bett."
    
    „Dann müsst ihr zwei euch aber erst mal gegenseitig behelfen. Ich bin für einige Zeit außer Gefecht."
    
    „Hättest du denn ein Problem damit, dich mit einer Frau zu beschäftigen?" richtete Mutter mit einem, wie mir schien, angstlichen Ton in der Stimme ihre Frage an Melissa.
    
    „Solange du die andere Frau bist, überhaupt nicht. Aber ich hab auch so schon mal probiert wie das ist."
    
    „Und -- wie war es?"
    
    „Das eine ...
    ... Mal fantastisch, das andere Mal katastrophal."
    
    „Erzähl doch mal!"
    
    „Nachher. Jetzt muss ich erst mal was trinken. Ich fühle mich, als ob ich vierzehn Tage durch die Wüste marschiert wäre."
    
    Und da nichts Anderes zur Hand war, stürzte sie ein ganzes Glas Wein in einem Zug hinunter. Und wir, Mutter und ich, taten es ihr nach.
    
    Auf wackligen Beinen stiegen wir dann die Treppe hinauf zu Mutters Schlafzimmer. Im Bett liegend fragte dann Melissa:
    
    „Sag mal, Mutti, ganz ehrlich -- hattest du das so geplant heute?"
    
    „Ganz ehrlich? Nein hatte ich nicht. Obwohl ich sehr froh bin, dass es so gekommen ist. Es ist halt einiges so zusammengekommen: die Sonne hat uns den ganzen Tag aufgeheizt, der Wein und dann noch eure wunderschönen halbnackten Körper neben mir und meine jahrelange Enthaltsamkeit -- naja, das wars dann. Aber von eurer Seite gabs ja auch kein Widerstreben. Sag mal -- hättest du früher oder später tatsächlich mal deinen Bruder vernascht?"
    
    „Ich war schon mal drauf und dran. Seinen herrlichen Schwanz habe ich heute nicht zum ersten Mal gesehen. Ich wollte mir die Hände waschen. Doch als ich ins Bad kam stand Denis unter der Dusche und streichelte seinen Steifen. Nein, er wichste nicht. Er streichelte ihn nur. Das machte das Ganze noch geiler. Ich bin dann leise wieder raus, hab mir in der Küche die Hände gewaschen und bin dann förmlich in mein Zimmer geflogen. Meine Maus war tropfnass und in kürzester Zeit hatte ich zwei Orgasmen. Aber jetzt komm. Ich bin schon ...
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