1. Das Urteil des Paris


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder rattenscharf. Ich will dich jetzt."
    
    „Ach Kind, wie du sprichst!? Darf man denn solche Worte zu seiner Mutter sagen? Sag doch: Ich will dich jetzt lecken. Oder: Ich will dich jetzt fingern. Ich würde dich übrigens auch gerne lecken."
    
    „Dann komm jetzt in die 69."
    
    „Na also. Das ist doch ein Wort."
    
    In der nächsten Zeit war nur noch schmatzen , saugen keuchen und stöhnen zu hören. Bei dem, was ich da zu sehen bekam, richtete sich meine Lanze natürlich schlagartig wieder auf und ich begann, darüber zu streicheln. Als Mutter mal zufällig zu mir rüber sah meinte sie nur:
    
    „Wage es jaaaa nicht." und versank wieder in Melissas Feuchtgebiet.
    
    Mann, was für ein geiler Anblick. Doch dann drehte sich Melissa wieder in die Normallage und verwöhnte nun ausgiebig Mutters Schatzkästchen. Dabei reckte sie ganz verführerisch ihren knackigen Arsch in die Höhe. Das war zuviel für mich. Ich konnte nun nicht mehr widerstehen. Ich kniete mich hintersie und mit einem Stoß war ich wieder in sie eingedrungen. Zuerst langsam, doch dann immer schneller, begann ich mich nun in ihr zu bewegen. Meine kräftigen Stöße übertrugen sich durch Melissa auf Mutters Möse, was diese natürlich bemerkte. Sie hob den Kopf, sah mich mit verschleierten Augen an und rief:
    
    „Oh ja. Ist das geil. Du fickst uns beide gleichzeitig. Feeester, meeehr. Aaaahhhh, ich koooomme. Oh Gott, mir koooommst, jeeeeeetzt."
    
    Dann brach sie ab und wand sich in den Krämpfen eines gewaltigen Orgasmus. Das gab auch ...
    ... Melissa und mir den Rest. Aufstöhnend überschwemmte ich Melissas Grotte, während diese einfach auf Mama zusammenbrach und unkontrolliert zuckte.
    
    Lange lagen wir dann so, Mutter in der Mitte, und versuchten, wieder in die Gegenwart zurück zu finden. Als wir wieder zu Atem gekommen waren fragte Mutter:
    
    „Melissa, du wolltest uns doch von deinen Mädchenerfahrungen erzählen. Du warst übrigens ganz große Klasse. Meine Freundin konnte mich nicht so fertig machen." „Was dagegen, wenn ich das morgen erzähle? Ich bin jetzt einfach fix und foxi." kuschelte sich an Mutter und war im Nu eingeschlafen.
    
    Ich streichelte noch ein wenig über Mutters herrlichen Körper und dann waren auch wir weggetreten.
    
    Ich erwachte, weil mich irgendwas am Bauch kitzelte. Mühsam öffnete ich meine Lider, schloss sie aber sogleich wieder, weil helles Sonnenlicht mich blendete. Als ich sie nach einiger Zeit dann doch wieder öffnete, sah ich, wie Mutters lange blonde Haare über meinen Bauch hin und her schwangen, während sie selbst hingebungsvoll an meinem mittlerweile schon steifen Stängel lutschte. Im Nu war ich hellwach. Unwillkürlich entrang sich mir ein wollüstiges Stöhnen.
    
    „Na, Schlafmütze, ausgeschlafen? Lässt mich hier stundenlang schuften. Hätten der Herr nun endlich mal die Güte, seine alte, ausgehungerte Mutter zu ficken? Ich vergeude ja meinen ganzen Mösensaft. Ich laufe ja schon aus."
    
    „Wo ist sie denn -- diese alte Mutter? Ich sehe hier nur eine ganz heiße junge Braut. Komm, setz dich ...
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