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Hongkong 01
Datum: 18.06.2020, Kategorien: Fetisch
... bereits den Rücken zu und knöpfte ihre Bluse auf. „Hilf mir doch mal aus den Ärmeln." Der Blusenstoff klebte an ihren schweißfeuchten strammen Armen und sie stand ziemlich hilflos da. Der Chinese sah das Dilemma und auf meine auffordernde Kopfbewegung zerrten wir beide an der feuchten Bluse, die sich dann auch widerwillig linksgekehrt abziehen ließ. Gabi war schon mit ihren Jeans beschäftigt. Sie streckte sich kurz, zog den Bauch ein und öffnete Knopf und Reißverschluß. Die Speckwülste über dem Hosenbund verschwanden augenblicklich und Hüften Bauch und Po formten sich zu einer harmonischen Rundung. Schnell streifte sie die Hosenbeine ab und stand fast nackt, nur mit dem zu engen BH und einem kleinen Slip bekleidet vor uns. Der Chinese grinste nicht mehr. Er stand mit seinem Bandmaß mit offenem Mund da und stierte auf meine üppige Frau. Diese wohlgeformten Fleischmassen waren wohl etwas zu viel für ihn. Die hatte sich mitunter den Wickelrock geschnappt und sich um die Hüften gelegt. Aber irgendwie paßte es nicht Der Schlitz saß nicht richtig, die Bänder waren an der falschen Stelle. Mit einer fragenden Mine und der entsprechenden Geste dreht sie sich zu uns um. „Wie geht das? Das kann es doch nicht sein." Auch ich schaute fragend zu dem Schneider. Der schien aus seiner Erstarrung erwacht zu sein und schüttelte grinsend den Kopf. Entschlossen ging er auf Gabi zu und nahm ihr das seidige Gebilde ab um es erneut um ihre Hüften zu legen. Geschickt ...
... schlang er ihr die Bänder um die Hüften und zog sie straff. Mit einer Schleife vor dem Bauch sicherte er das ganze. So paßte das. Gabi war spürbar erleichtert, und hielt ihm lächelnd das Oberteil entgegen. Mit seinen geübten Händen ging das auch ganz einfach. Ein Träger um den Hals, die Brüste in die abgenähten Körbchen und dann die Bänder. Gabi sah sich nach einem Spiegel um. Der Schneider brachte einen und hielt ihn in einem passenden Abstand, so daß sich Gabi voll sehen konnte. An ihrer Miene war deutlich abzulesen, daß er es getroffen hatte, was sie wollte. Aber etwas störte: Die BH Träger breit und weiß lagen sie auf ihren Schultern und auch die Körbchen schimmerte unschön durch den dünnen Stoff. „Was meinst du, geht das auch ohne?" Ich zuckte die Schultern. "Bequemer ist es auf jeden Fall." Gabi schnippte mit den Trägern und schaute zum Schneider. Der schüttelte den Kopf und machte eine ablehnende Handbewegung, die nur eines bedeuten konnte: Ab das Ding. Also Schleife auf, Bänder ab, den Stoff hoch schieben. Gabi war so bei der Sache, daß sie vergaß sich wieder von uns wegzudrehen. Ein Ruck ging durch ihre Titten als der BH aufplatzte und Gabi ihn nach vorne abstreifte. Weiß und rund wälzten sich ihre Brüste mit ihren kreisrunden rosa Warzen auf ihrem Brustkorb. Wenn ein Chinese runde Augen bekommen kann, dann jetzt. Gabi lächelte gespielt schamhaft und im nächsten Augenblick waren ihre dicken Möpse schon wieder verschwunden. Das ...