1. Hongkong 01


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... konnte es nicht schlecht sein.
    
    Wir fanden einen leeren Tisch und sofort wurde Tee und ein Schälchen mit Snacks serviert.
    
    Dann kam die Kellnerin mit ihren Notizblock, die natürlich kein Wort englisch verstand. Es half en weder Worte noch Gesten, bis sie mit einem verlegenen Lächeln wieder verschwand und nach wenigen Augenblicken mit einem Chinesen wiederkam. Der sprach leidlich englisch, und wir stimmten seinen wortreichen Vorschlägen kritiklos zu.
    
    Wir knabberten ein paar Nüsse und nippten an unserem Tee, und nach wirklich wenigen Minuten kamen drei Kellnerinnen und packten uns den Tisch voll mit Schälchen mit den unterschiedlichsten Speisen.
    
    Zuerst sahen wir uns ratlos an, doch dann entpuppten sich die servierten Dinge als äußerst wohlschmeckend, und Gabi war des Lobes voll.
    
    Vollständig gesättigt hatte ich schon lange die Waffen gestreckt, aber meine verfressene Frau machte weiter, bis fast alles verschwunden war. Der krönende Abschluß war, daß man uns noch ein volle Schale gekochten Reis hinstellte, sozusagen das Hauptgericht wie wir später erfahren haben.
    
    Also mir war das zu viel, aber Gabi stopfte noch ein paar Stäbchen voll in sich rein.
    
    Von der Seite konnte ich schon ...
    ... sehen wie ihr Bauch angeschwollen war. Die Bänder des Kleides schnitten jetzt tiefer in ihren speckige Taille ein und waren kaum noch zu sehen.
    
    Gabi lehnte sich zurück und unterdrückte einen Rülpser.
    
    „Das war viel besser als im Hotel, findest du nicht? Aber jetzt brauche ich noch was zum Nachspülen."
    
    Im Plastikbecher brachte man uns noch zwei Bier, die wir auf ex tranken.
    
    Ich hatte kein Problem damit, aber Gabi fühlte sich plötzlich doch eingeengt.
    
    An sich herunterschauend bemerkte sie:
    
    „Das war doch etwas viel. Ich glaube ich muß die Bänder etwas weiter binden."
    
    „Was? Hier?"
    
    Sie schaute in die Runde und bemerkte die vielen interessierten Blicke der überwiegend männlichen Gäste die sich offensichtlich am Anblick ihrer Speckrollen und ihrer dicken Wampe erfreuten. Zweifelnd schaute sie mich an.
    
    „Doch lieber draußen?"
    
    Wir zahlten und erhoben uns.
    
    Das war ja schon regelrecht peinlich so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, und von allen Seiten beglotzt zu werden. Das Getuschel konnte ich zum Glück nicht verstehen, aber denken konnte ich mir meinen Teil schon.
    
    Und Gabi fühlte sich wohl auch aufdringlich beobachtet, so schnell wie sie das Restaurant verließ. 
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