1. Hongkong 01


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Zubinden kriegte sie alleine hin, und kurz danach drehte sie sich schon wieder vor dem Spiegel.
    
    Perfekt.
    
    Noch die Visa Card gezückt, ein Lächeln und ein Dankeschön.
    
    Das war´s.
    
    Der Himmel über Hongkong war mitunter dunkel geworden doch wir genossen das nächtliche Lichtermeer und den lauen aufgekommenen Wind.
    
    Die Straßen hatten sich deutlich belebt gegenüber dem schwülwarmen Tag. Es war einfach angenehmer in den Abend- und Nachtstunden.
    
    Wir liefen durch Kowloon, die Nathanroad hoch auf der Suche nach einer gemütlichen Bar.
    
    „Hast du gesehen, wie er mir auf die Brüste geglotzt hat? Ich dachte schon er fällt um."
    
    Gabi lachte.
    
    „Das hast du mit Absicht gemacht?"
    
    „Na klar, ich wollte ihm auch mal was Schönes gönnen. Hast du gesehen wie vorsichtig er meinen Bauch befühlt hat als er die Bänder festgezogen hat. Da konnte ich nicht anders. Der Arme."
    
    Sie lachte wieder ausgelassen.
    
    „Wenn es dir denn Spaß gemacht hat."
    
    Ich war nur froh, daß die ewige Nörgelei scheinbar vorbei war und sie ihr neues Kleid genoß.
    
    Natürlich hatte sie ihren Bauch beim Zubinden eingezogen, denn ohne die engen Jeans wölbte er sich zu sehr heraus. Jetzt beim Laufen drückte sich eine gleichmäßige Speckrolle über den Bund und auch ihr dicker Hintern entwickelte ein reges Eigenleben, seit er aus den knallengen
    
    Jeans befreit war.
    
    Ich legte einen Arm um ihre weiche Taille und ließ dann meine Hand über ihre Hüften zu ihrem strammen Hintern gleiten. Die dicken Backen ...
    ... bewegten sich wackelnd bei jedem Schritt.
    
    „Na, laß das. Die Leute gucken schon."
    
    Tatsächlich bemerkte ich viele interessierte Blicke die uns folgten, aber weniger weil ich den Arm um Gabi gelegt hatte, sondern weil vorzugsweise sie den männlichen Passanten auffiel.
    
    „Ich glaube nicht, daß das an mir liegt. Du siehst eben total sexy aus in dem outfit."
    
    Ich zog sie noch ein wenig enger an mich.
    
    Durch mein Shirt spürte ich die weiche Rundung ihrer Brust. Durch den direkten Kontakt mit dem Seidenstoff und das freie Schwingen hatten sich ihre Brustwarzen zusammengezogen und die Hütchen ihrer steifen Nippel zeichneten sich deutlich nach außen ab.
    
    Zweifelnd schaute Gabi mich an.
    
    „Wenn du meinst."
    
    Meine Aufmerksamkeit war aber mehr auf die vielen jungen Chinesinnen gerichtet, die uns in nicht enden wollenden Scharen entgegen kamen.
    
    An denen sahen die durchscheinenden Seidenkleidchen noch viel besser aus.
    
    Anmutig wie junge Gazellen bewegten sie sich mit ihren nackten, schlanken Taillen und Beinen an uns vorbei. Und gerne hätte ich diese oder jene kurz einmal gegen meine Frau ausgetauscht.
    
    Das war eindeutig der Rausch des Neuen, Exotischen, den diese jungen Frauen auf mich ausübten.
    
    Träumen darf man ja mal.
    
    Die Zeit verging und wir bekamen Hunger. Zum Hotel Buffet wollten wir nicht, und so suchten wir uns ein passendes kleines Restaurant in einer der vielen Nebenstraßen.
    
    Lesen konnten wir naturgemäß nichts, aber dort wo viele Einheimische hingingen ...
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