Amanda - Vergewaltigt im Flughafen
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Liebe Leser:innen. In dieser fiktionalen Geschichte sind alle über 18 Jahre alt und mit der Handlung, die ich mir ausgedacht habe, einverstanden. Und ich für meinen Teil bin etwas eifersüchtig auf Amanda ...
Das ist meine erste richtige Erotik-Geschichte. Ich freue mich sehr auf euer Feedback - gerne auch konstruktive Kritik.
So: Hände in die Hose und lesen.
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Bald war das Bier leer und die Zeiger der Uhr hatten sich kaum vorwärts bewegt. Amanda kippte ihren Kopf in den Nacken, in einem Zug trank sie den letzten Schluck. Erneuter Kontrollblick auf die Uhr, noch drei Stunden.
Dieser Zwischenstopp war in der Rangliste von Amandas dümmsten Ideen hoch oben, dank den ganzen Unannehmlichkeiten sparte sie gerade mal 20 Euro, wartete dafür jetzt aber vier Stunden in Köln auf den Anschlussflug.
Als sie in Barcelona in den Flieger gestiegen war, hatte die Sonne noch vom Himmel gebrannt. Das dünne Sommerkleid hatte im milden Wind geflattert und ihre gebräunten Schenkel entblößt. Auf ihrer Brust war der sanfte Abdruck des Bikinis zu sehen, obwohl Amanda meist oben ohne in der Sonne liegt. Nicht nur, um den Abdruck zu vermeiden, sondern vor allem um ihren steifen Nippeln zu präsentieren. Die Blicke der Männer trieben ihr die Wärme zwischen die Beine, lüstern und verlangend. Schon im Teenageralter hatte Amanda entdeckt, wie sie Männer um den Verstand brachte. Auch jetzt stachen die Nippel durch den dünnen Stoff.
Normalerweise befriedigte ...
... sie sich jeden Morgen kurz vor dem Aufstehen. „Finger-Meditation" nannte sie das. Doch diesen Morgen war sie zu spät erwacht und hatte keine Zeit für die Selbstliebe. Die Kombination aus der fehlenden Masturbation und dem vielen Dosenbier machten sie geil, die Langeweile verschlimmerte ihre Lage.
Amanda zwirbelte ununterbrochen eine blonde Strähne um ihren langen Fingern, beobachtete dabei die Männer und Frauen, die durch den Flughafen strömten. Überdurchschnittlich viele schienen ihrer Kleidung nach aus geschäftlichen Gründen zu reisen. Die Anzüge wirkten edel und die teuren Stoffe spannten sich über knackige Pobacken. Sie machte sich ein Spiel daraus, den Mann zu finden, der sowohl den besten Arsch wie auch die besten Hose hatte. Besonders einer hatte es ihr angetan: Gross gewachsen, wildes braunes Haar und muskulöse Schultern.
„Ein kleiner Flughafen-Quickie würde die Wartezeit verkürzen", dachte Amanda. Sie zupfte an ihrem Kleid, sodass ihre üppigen Brüste optimal zur Geltung kamen und bei jeder Bewegung mitschwangen. Mit den Fingern fuhr sie sich durch die langen, blondierten Haare und befeuchtete ihre Lippen. Wie auf Befehl pochte Amandas Klitoris zart, als wollte sie ihre Bereitschaft signalisieren.
Nicht alle ihrer Exfreunde hatten Amandas nymphomanische Seite geschätzt. Im Gegenteil, sie musste sich einige Male anhören, dass sie eine triebgesteuerte Schlampe sei. Doch das war Amanda egal, sie liebte Sex und sie liebte es, hart durchgenommen zu werden. Wenn sie ...