1. Amanda - Vergewaltigt im Flughafen


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... sich selbstbefriedigte, verlor sie sich in ihrer Fantasie: Eine Gruppe von Männern, die sie gegen ihren Willen durchfickte oder sie war angekettet und ein Mann stand mit Peitsche vor ihr. Die Gedanken an Schmerz, Demütigung und Missbrauch liessen ihre Pussy feucht werden. Nachdem sie jeweils den Orgasmus herausgeschreit hatte, schämte sie sich, obwohl ihre Vagina wie wild zuckte. Sie steckte dann den Finger etwas tiefer in die feuchte Höhle, um die letzten Wellen zu genießen, und kam meist gleich noch einmal.
    
    Ein älterer Mann setzte sich neben Amanda auf die Bank am Flughafen und riss sie aus den angenehmen Erinnerungen. Sie war in Stimmung, aber der junge Mann war während ihrer Tagträumereien verschwunden. Sie öffnete die Tasche und griff nach dem nächsten Bier, doch ihre Hand fand keine Dose. Amanda seufzte. Kein Bier mehr, kein sexy Mann und schon gar keinen heißen Flughafen-Fick.
    
    Der alte Mann neben ihr lachte auf, als sie enttäuscht auf die die leeren Bierdosen blickte. Sein schütteres Haar wippte mit. „Hast du dein ganzes Bier ausgetrunken? Was würde nur deine Mutter sagen?"
    
    Amanda fuhr herum und funkelte ihn böse an. Es gab nichts, dass sie mehr hasste, als wenn Unbekannte ihr sagten, wie sie zu leben hatte. „Weder meine Mutter noch du hast irgend ein Recht mein Bierkonsum zu kommentieren."
    
    Nun setzte der Mann sich aufrecht hin, er war mehr als ein Kopf größer als Amanda.
    
    „Ein Mädchen in deinem Alter hat mich zu siezen."
    
    Sie verzog spöttisch das ...
    ... Gesicht, packte ihr Tasche und stand auf. Die Dosen ließ sie absichtlich stehen. „Ein Mann in deinem Alter hat bald ins Altersheim umzuziehen", sagte sie frech und stolzierte auf ihren Absätzen weg, dabei spürte sie den Blick auf ihrem wackelnden Hintern. Was für ein arrogantes Ekelpaket.
    
    Wenige Meter später hatte sie die unliebsame Begegnung wieder vergessen. Amanda schaute auf die Uhr, es blieben ihr noch immer zwei Stunden bis zum Boarding. Das Bier drückte in ihrer Blase und Amanda suchte die Halle nach den Toiletten ab. Im Augenwinkel sah sie den alten Mann, der sich ebenfalls suchend umblickte. Sein grosser Bauch spannte das schwarze Hemd straff und stellten die Knöpfe auf der Höhe des Bauchnabels vor eine Zerreißprobe. Amanda hatte keinen Typ Mann, den sie bevorzugte, aber einen fetten Wanst kam ihr nicht ins Bett. Zu alt sollte er auch nicht sein, dafür gut bestückt und gepflegt.
    
    In dem Moment sah sie das Piktogramm für die Toiletten im hintersten Winkel der Halle. Schnell machte sie sich auf den Weg und hatte Glück, die Einzeltoilette war leer.
    
    Amanda ließ es kräftig sprudeln. Der helle Urin spritzte aus ihrer Harnröhre und der Druck auf die Blase ließ nach. Sie steckte den Zeigefinger in die Vagina, das Gemisch aus dem Nektar und der warmen Pisse blieb an ihrer Haut kleben. Amanda leckte den Finger sauber. Sie war froh, dass die Toilette kein öffentlicher Ort war -- hier konnte sie eklig sein, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Sich selbst zu schmecken in ...
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