Amanda - Vergewaltigt im Flughafen
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... legen, um das Brennen auf der Kopfhaut auszuhalten. Von oben herab schaute er sie ohne Eile an und ließ sie einige Zeit in der unbequemen Position sitzen, dann ließ er einen Speichelfaden langsam von seiner Lippe tropfen. Schleimig und mit braunen Fäden vom letzten Kaffee.
Wie automatisch öffnete Amanda ihren Mund und fing die Spucke mit ihrer Zunge auf. Der bittere Geschmack schauderte sie. Der Alte lachte und rieb seinen harten Schwanz durch den Stoff der Hose an ihrem Kopf. Ohne Vorwarnung gab er ihr ein Stoß und Amanda landete auf den Händen, sodass sie unfreiwillig ihren Arsch darbot. Prall und straff waren ihre Backen.
Seine Finger hatten die Spalte sofort gefunden, er zupfte an den fleischigen äußeren Schamlippen, fuhr durch die nassen inneren Lippen, bis er die Spitze seines Fingers in das Loch drückte. Amanda stöhnte auf.
„Du bist ja nass. Braves Mädchen," sagte er und stellte sich vor sie hin. Er platzierte seine Schuhe auf ihren Fingern, mit dem Kinn deutete er darauf. „Sauber lecken."
Nun musste er Amanda nicht mehr zweimal auffordern, sie beugte sich herunter und bearbeitete die Lederschuhe mit der Zunge.
„Es scheint mir, dass sich der Dreck erst etwas auflösen muss", sagte er mit einem fiesen Grinsen und schob die Spitze des Schuhs zwischen ihre Beine. Er rieb den Schuh grob an ihrer Pussy, wieder stöhnte sie auf. Nun war das Leder von einer dünnen Schleimschicht überzeugen.
„Weiterlecken."
Ihr Nektar half mit und die Erdkruste am Rand der ...
... Sohle löste sich. Amanda würgte, doch er drückte den Schuh fordernd gegen ihr Gesicht.
„So ist es brav, kleine Hure."
Angetrieben von seinen Worten streckte Amanda die Zunge heraus, um die ganze Sohle abzulecken, und schaute unterwürfig von unten zu ihm hoch.
Der alte Mann presste ihren Kopf auf den Boden, steckte den Finger in ihr Arschloch und riss den Po nach oben. Die unsanfte Behandlung ließ Amanda leise wimmern, aber sie wehrte sich nicht, sondern streckte die Arschbacken noch höher in die Luft.
„Zeig mir dein enges Loch."
Amanda zog die Backen weitauseinander, ein kleiner fleischfarbener Ring kam zum Vorschein. Der Alte steckte wieder seinen Finger hinein und fickte sie einige Male kräftig. Auch Amanda drückte sich ihm entgegen, um den Finger ganz tief in sich aufzunehmen. Sie war schon fast enttäuscht, als er sich ihr entzog.
„Press dein Arschloch heraus", sagte er und ließ sich währendessen den Finger sauber lecken.
Diese Aufforderung hatte Amanda noch nie gehört, sie presste und ein kleiner Schwall Luft flötete aus ihrem Hintereingang. Sie wünschte, der Boden würde sich unter ihr auftun und sie verschlucken.
„Es tut mir leid", stammelte Amanda. Aber ihr Peiniger reagierte nicht. Er hatte das Smartphone gezückt und fotografierte ihren Anus.
„Pressen", befahl er.
„Und lösen." Wieder klickte die Kamera. „Und pressen."
Das Spiel dauerte eine Weile und was ihr am Anfang noch peinlich erschien, wurde mit der Zeit zu einem normalen Vorgang, ...