1. Amanda - Vergewaltigt im Flughafen


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... allen Facetten, das sorgte für neue Wallungen in ihrem Lustzentrum. War es das Verbotene und Unanständige, dass sie so sehr reizte?
    
    Sie zog den schwarzen Tanga, der mehr zeigte, als verdeckte hoch. Verführerisch wölbten sich die zwei Arschbacken, sie gab sich selbst ein Klaps und grinste. Der Ärger war verflogen und ihre Lust zurückgekehrt. Vor dem Spiegel zog sie sich die Lippen mit einem knalligen Rot nach. Gedankenverloren schloss sie die Tür auf und wollte zurück in die Halle treten. Doch in dem Moment gab ihr jemand von vorne einen Stoß, Amanda torkelte zurück in die Toilette und landete auf dem Po. Vor ihr baute sich eine hochgewachsene Gestalt auf, da erkannt Amanda den alten Mann von vorhin.
    
    „Spinnst du?", rief sie. Sogleich landete eine Ohrfeige knallend auf ihrer Wange.
    
    „Ich habe gesagt, dass du mich siezt!"
    
    Sie schnappte nach Luft und wollte aufstehen. Die nächste Ohrfeige folgte sogleich.
    
    „Zieh dein Kleid aus." Er sprach mit fester Stimme, als sei seine Forderung eine alltägliche.
    
    Mit großen Augen schaute Amanda zu ihm hoch, unsicher, ob sie nicht träumte. Der Bauch wölbte sich noch immer und auch seine zotteligen Haare hatten nicht an Attraktivität gewonnen, aber so wie der Mann vor ihr stand, hatte er etwas sehr Männliches. Die schönen braunen Augen waren ihr zuvor nicht aufgefallen.
    
    Die dritte Ohrfeige ließ Sternchen vor ihren Augen tanzen. Amanda biss die Zähne zusammen.
    
    „Ich sage es dir noch einmal: Zieh dein Kleid aus."
    
    Schnell ...
    ... folgte Amanda dem Befehl. Sie streifte den dünnen Stoff aus und blieb am Boden sitzen. Der winzige Tanga war das einzige Kleidungsstück, das sie noch trug.
    
    „Auf die Knie."
    
    Amanda wagte es nicht, zu widersprechen, und kniete sich auf die kalten Platten der Toilette.
    
    „Präsentier deine Brüste."
    
    Amanda griff nach den vollen Kugeln und hob sie an, sodass der Mann das Fleisch genau inspizieren konnte. Er schnippte mit dem Finger gegen ihren Nippel, der sofort noch steifer nach vorne stand. Amanda zog scharf die Luft ein.
    
    „Gefällt dir das?", fragte er und streichelte die Brüste zärtlich.
    
    Zwischen Verstand und Lust hin und hergerissen - Amanda wollte ihn anschreien, gleichzeitig wollte ihr Kitzler berührt werden. Sie blieb stumm, da knallte seine Hand auf das empfindliche Fleisch und ein rötlicher Abdruck zog sich über die rechte Brust. Amanda stöhnte auf.
    
    Der Mann trat hinter sie und hielt die blonde Mähne im festen Griff. „Schau, Mädchen. Ich habe dir sofort angesehen, was du für eine bist. Du kannst dich jetzt etwas zieren, aber am Ende wirst du meinen Schwanz lutschen."
    
    Amanda wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel intensivierte sich und sie spürte, wie ein Tropfen über die zarten inneren Schamlippen rann. Er hatte Recht, sie sehnte sich nach einem echten Schwanz zwischen ihren Beinen, aber so einfach wollte sie nicht klein beigeben.
    
    Er verstärkte den Zug an ihrem Haar und Amanda musst den Kopf in den Nacken ...
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