Feuerwerk
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... musste, um nicht in Peter, der hinter mir stand, gestossen zu werden. Ich fand das sehr gewagt: Unsere unmittelbaren Nachbarn würden etwas merken.
Ihr Drücken wurde so stark, dass ich reagieren musste. Ich schob meine Hände zwischen uns und fasste durch den Rock ihre beiden Rundungen. Sie nahm ihren Druck etwas zurück. Dafür stieg meine Lust. Diese Backen waren unwiderstehlich. Gerne hätte ich sie ohne den Stoff liebkost. Vielleich bekam ich heute Abend die Gelegenheit dazu.
Wenn nur das Feuerwerk schon zu Ende wäre! Ich fuhr mit den Händen nach unten zum Saum ihres kurzen Rocks. Diesen etwas anheben, um wenigstens nur noch ihr Höschen dazwischen zu haben, konnte ich ja wagen. − Da war kein Höschen.
Das glaub ich nicht: Stand die junge Frau den ganzen Abend vor mir, ihre ganze Pracht nur durch den roten Stoff und meine leichte Hose, von meinem Stängel getrennt.
Jetzt wurde die Lage kritisch. Ich spähte nach links, um herauszufinden, ob die andere Frau etwas von unserem Tun mitbekommen hatte. In ihrem Gesicht, das vom Feuer am Himmel beleuchtet war, konnte ich nichts erkennen, was darauf hindeutete, dass sie Verdacht geschöpft hätte.
Ich spürte die Feuchte der Frau vor mir, aber noch widerstand ich dem Dang, dieser bis zur Quelle zu folgen. Stattdessen kehrte ich mit meinen Händen zu ihren Rundungen zurück. Diese prallen Hinterbacken, machten mich an. Meine Lenden wollte ich an sie zu drücken. Dass ich es heute Abend noch tun würde, raubte mir fast die ...
... Sinne.
Während meine linke Hand an ihrem Hintern verweilte, tastete der Mittelfinger meiner rechten Hand der Spalte entlang über ihr kleines Löchlein ihrer Feuchte entgegen. Als ich der vorderen Spalte entlang glitt, spürte ich ihre Finger, welche sie mir entgegenstreckte.
Nach unserer "Begrüssung" krümmte ich meinen Mittelfinger und gelangte so in sie. Solgleich verspürte ich das feine Zittern ihres Körpers. Um meinen Finger war es nass und warm. Gerne hätte ich ihn zurückgezogen und zu meiner Nase und meinem Mund geführt. Das liess ich aber in der Menge der Leute um mich besser bleiben.
Die Frau hatte ihre Handfläche auf meinen Handrücken gelegt, wie wenn sie verhindern wollte, dass ich meinen Finger zurückzog. Ich tastete mich weiter und als ich bei ihrer Knospe angelangt war, zitterte sie so stark, dass ich befürchtete, die Leute um uns würden sie spüren.
Es war so schwierig, ruhig in der Menge zu stehen, während sich das Kibbeln in meinen Hosen verstärkte. Mein aufgestandenes Männchen wollte mehr und würde es heute Abend noch bekommen.
Langsam zog ich meine Hand zurück. Auf dem Weg konnte ich es nicht lassen, in ihr kleines Löchlein zu drücken und gelangte, geschmiert durch ihre Feuchte, ohne viel Kraft in ihren Hintereingang.
Meine Frau vor mir begann ihre Hinterbacken an meiner Hose zu reiben, als wollte sie mir klarmachen, dass sie an ihrem Inhalt interessiert war. Hier? Inmitten der Leute? Dazu müsste ich meine Sporthose hinunterziehen. Würde das Peter ...