1. Feuerwerk


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

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    Ich tat es; meine Erregung machte mich mutig oder besser leichtsinnig. Nun war mein beinharter Schwanz in ihrer Hinterspalte eingebettet. Ein unglaubliches Gefühl! Das Gefühl war begleitet vom wachsenden Verlangen, in sie zu dringen.
    
    Mindestens wollte ich meiner Partnerin die Gelegenheit geben, mein Geschlechtsteil zu fühlen, so wie ich ihres erkundet hatte. So schob ich meinen Steifen zwischen ihre Oberschenkel. Er wurde sofort von ihren Fingern empfangen. Die Spitze war inzwischen freigelegt und sehr empfindlich. Ich musste mich beherrschen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.
    
    Meine Frau vor mir kannte offensichtlich keine Grenzen; sie wollte unser Spiel bis zum Ende durchziehen. So drückte sie mit ihren Fingern meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen, und streckte mir ihren Hinterteil entgegen. Ich kippte meine Hüfte nach vorn und drang in sie ein.
    
    Da ich gut bestückt war, konnte ich recht gut in sie gelangen, auch wenn der Winkel und unsere Bewegungsfreiheit nicht ideal waren.
    
    Meine Nackenhaare sträubten sich. Was taten wir da inmitten der Menge? Konnte unser Tun unbemerkt bleiben? Insbesondere, weil ich meine Hüften kaum mehr ruhig halten konnte und mich ein starker Drang, zu stossen, überkam.
    
    Rakete um Rakete stieg in den Himmel und der Lärm der explodierenden Feuerwerkskörper erfüllte die Nacht.
    
    Vielleicht war die Ablenkung doch gross genug, um unser Tun unbemerkt bleiben zu lassen. Und jetzt war es zu spät, unser Liebespiel ...
    ... abzubrechen. Der Paarungsdrang hatte gegen den Verstand gesiegt.
    
    Ich versuchte, meinen Stossreflex zu unterdrücken, indem ich meine Hände an ihre Hüfte legte und meinen Penis möglichst tief in sie presste, sodass meine Schamhaare zwischen meinem Bauch und ihren Hinterbacken eingeklemmt wurden.
    
    Ich spürte, wie die Frau ihre Finger dem Teil meiner Stange, welcher nicht in ihr war, hinuntergleiten liess und zwischen ihren und meinen Beinen nach meinen Eiern griff. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Zum Glück war grad ein besonders schönes Feuerbouquet in den Himmel gestiegen.
    
    So hätte man mein Stöhnen als Bewunderung für das Feuerwerk halten können. Bei näherem Hinsehen hätte man allerdings bemerkt, dass ich kaum ein Auge für das Feuerwerk hatte.
    
    Ein Kribbeln durchströmte meinen Körper und zu alle dem begann meine Sexpartnerin ihren Unterleib sehr sachte, aber für mich bemerkbar, zu bewegen. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste diese Bewegungen erwidern. Ich begann sie in sehr kleinen, aber kräftigen Stössen zu ficken.
    
    Meine Stösse führte ich aus dem Becken heraus und hielt meinen Oberkörper möglichst ruhig, damit meine Nachbarn nichts merken sollten. Oder spürte Peter hinter mir die rhythmischen Bewegungen meines Hinterteils?
    
    In meiner Geilheit nahm ich dieses Risiko in Kauf. Mit Mühe gelang es mir, mich so zu beherrschen, dass der Hub meiner Fickbewegungen klein genug war, um nicht bemerkt zu werden. Mindestens glaubte ich das.
    
    Ich legte meine ...
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