Feuerwerk
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... rechte Hand auf ihre mit meinem Schwanz ausgefüllte Muschi und streichelte ihre Knospe. Mein Weibchen begann zu zittern. Die Spannung wurde fast unerträglich. Das Kribbeln, welches meinen Höhepunkt ankündigte, wurde stärker.
Die Frau konnte kaum mehr auf ihren Beinen stehen und wäre wohl umgekippt, wenn ich sie nicht von Hinten gehalten hätte.
Dann zogen sich die Muskeln ihrer Vagina zusammen. Das war zu viel für mich; ich musste kommen. Jetzt gelang es mir kaum mehr, mich auf den Beinen zu halten. Mit heftigen Zuckungen schleuderte ich meinem Samen in ihre Muschi, Schwall um Schwall.
Das Schlussbouquet des Feuerwerks stieg in die Höhe und verströmte sich am Himmel. Der letzte Donnerschlag brachte uns zu schnell in die Wirklichkeit zurück. Die Frau rückte ihren Körper nach vorn, gab meinen Schwanz frei und liess ihren Rock über unser Spielfeld fallen.
Während die Leute um uns dem Feuerwerk Applaus spendeten, zog ich möglichst unauffällig meine Hosen hoch. So entblösst dazustehen, wenn sich die Masse aufzulösen begann, war nicht das, was ich jetzt brauchte.
Der Applaus verebbte und die Leute begannen sich zu bewegen. In wenigen Sekunden hatte die Menge die Frau, mit der ich soeben gevögelt hatte, verschluckt.
Ich stellte mir vor, wie mein Saft an ihren Beinen herunter rann oder gar bei jedem Schritt auf den Boden tropfte. Ich hatte ihr eine recht grosse Portion, die sich über mehrere Tage angestaut hatte, verabreicht.
Die Menge verlief sich langsam; ...
... auch die Frau zu meiner Linken war verschwunden.
«Du sag mal», fragte mich Rolf, der vorher zur Rechten gestanden hatte, «bis du dem hübschen Mädchen nicht etwas gar nahegekommen? Du hast dich richtig an sie gepresst. Mich wundert es, dass sie dir nicht eins verpasst hat.»
«Findest du?» fragte ich in gespielt ahnungslosem Ton. «Ja, finde ich», erwiderte mein Kollege, «wenn du das mit meiner Freundin gemacht hättest, hättest du von mir eine gekriegt. So gross war das Gedränge nun nicht, dass du dieser Frau so nahekommen musstest, als wolltest du sie begatten.»
Was sollte ich da antworten? Ich beschloss, die Flucht nach vorn anzutreten: «Was heisst "wollte?"» «Hä?» sagte Peter, der vorher hinter mir gestanden hatte, «sag bloss du hast sie......» «Ja, habe ich. Sie hat eine grosszügige Menge meines Saftes gekriegt.»
«Ich glaub`s nicht, da fickt er direkt vor meinen Augen eine hübsche Frau; ich krieg gleich einen Streifen. Ich habe mich gefragt, warum du deinen Arsch rhythmisch verkrampft hast.» «Da könnte man neidisch werden», sprach Rolf, «ich habe beim Anblick der schönen Maid auch ein paar unsittliche Gedanken gehabt.»
Wir liessen den Abend bei einem Bier ausklingen. «Auf deinen Fick!» sagte Rolf beim Anstossen. Beide schüttelten immer noch ungläubig den Kopf.
In den nächsten Tagen kam mir die Frau immer wieder in den Sinn. Wie konnte das sein: Ich hatte nicht einmal ihr Gesicht gesehen, "nur" ihren Rücken und ihr Gesäss gespürt und konnte sie nicht mehr ...