1. Von der Erziehung einer Sissy 2


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Transen Fetisch BDSM

    ... alles ganz genau und stand jedesmal, wenn es nötig war, auf, um Gläser und Beilagenschüsseln zu füllen, oder, auf Befehl, den Nachtisch zu holen.
    
    Endlich waren sie fertig und er durfte abräumen. Jetzt wäre wohl endlich Zeit, dass er auch essen dürfte, sein Hunger war nämlich nicht weniger geworden. Und er irrte sich nicht. Tatsächlich war jetzt seine Essenszeit gekommen. Jedoch hätte er nie gedacht was und wie und wo er essen sollte! Schwester Ingrid kam hinter ihm in die Küche und holte aus einem der unteren Schränke eine breite Schüssel, die Peter an etwas erinnerte, was ihm aber nicht gleich einfiel. Dann nahm sie ihre Essteller, auf denen noch einige Reste vom Gemüse und vom Salat lagen und kippte alles in die Schüssel. Danach suchte sie vom Knochenteller noch einige Stücke heraus, an denen noch etwas mehr Fleisch hing, und legte diese ebenfalls in die Schüssel. Dann verließ sie mit der Schüssel die Küche und kam 2 Minuten später mit zwei Ledermanschetten zurück. Sie befestigte sie an seinen Handgelenken, verschloß sie mit kleinen Schlössern und bedeutete ihm die Hände auf den Rücken zu legen, wo sie die Manschetten mit einem weiteren kleinen Schloss verband, und er dadurch gefesselt war. An der kleine Leine führte sie ihn dann wieder ins Esszimmer. Als sie hereinkamen, sah Peter die Schüssel auf dem Boden stehen und mit einem Mal hatte es bei ihm geklingelt. Das war keine Schüssel, das war ein Napf! "Was soll das? Das esse ich nicht. Und schon gar nicht auf dem ...
    ... Boden und aus einem Napf. Ich bin doch kein Tier! Das geht zu weit",platzte es aus ihm heraus. Erwin fing wieder an zu lachen. Schwester Ingrid ging unbeeindruckt zu ihrem Platz, setzte sich wieder hin und nahm einen großen Schluck Wein, während sie ihn intensiv beobachtete. Genauer gesagt sah sie ihm direkt in die Augen. Ihr Blick war hart und kalt. Sie tippte ungeduldig mit dem Zeigefinger auf den Tisch und wartete einfach. Peter ließ sich davon nicht beeindrucken. Noch nicht. Er beobachtete sie ebenfalls ganz genau. Wie sie sich ganz ruhig hinsetzte, vom Wein trank und jetzt mit dem Zeigefinger auf den Tisch klopfte. Ihre Blicke trafen sich. Er bekam schlagartig eine Gänsehaut, als er den stechenden Blick schon fast körperlich spürte. Ein paar Sekunden konnte er dem Blick standhalten, dann musste er wegschauen. Unbewußt nahm er wahr, dass Erwin aufgehört hatte zu lachen und sah zu ihm rüber. Erwin saß wie versteinert da. Kein Anzeichen von Lachen oder Freude war in seinem Gesicht zu erkennen. Erwin schaute gespannt auf seine Frau und war etwas vom Tisch, und damit auch von ihr, weggerutscht. Peter hatte fast den Eindruck, dass Erwin anscheinend großen Respekt vor seiner Frau hatte. Vielleicht war es sogar mehr als nur Respekt. Aber wie konnte sich ein so großer Kerl von einer recht kleinen Frau einschüchtern lassen. Es mußte wohl einen guten Grund dafür geben. Schlagartig wurde Peter klar, dass er gar nicht wissen wollte, woher dieser Respekt kam. Ohne noch einmal in diese ...