1. Von der Erziehung einer Sissy 2


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Transen Fetisch BDSM

    ... kalten Augen zu blicken, ging er auf die Knie, beugte sich vorsichtig zum Napf und begann, so gut es ging, zu essen. Da er Schläge oder etwas ähnliches erwartete, zuckte er ängstlich zusammen, als sie ihn am Kopf berührte. Aber statt ihn zu schlagen, streichelte sie ihn nur. Trotzdem verstärkte sich seine Gänsehaut wieder. Erwin atmete hörbar erleichtert durch und stand auf."Soviel Aufregung vertrag ich nicht jeden Tag. Ich brauch jetzt ne Zigarette." Dann verließ er den Raum.
    
    So gut es ohne Hände ging, nagte Peter die kalten Fleischreste von den Knochen. Den Salat und das Gemüse "schaufelte" er sich mit der Zunge in den Mund, was mit der Zeit immer besser klappte. Er verschlang regelrecht das Essen, oder besser die Essensreste. Während er aß, dachte er darüber nach, das es gar nicht so schlimm war aus dem Napf zu essen. Wieso hatte er sie nur wieder verärgert. Sie war das Beste, das ihm je passiert war. Keine andere Frau hatte bisher je seine Vorlieben nicht nur so akzeptiert, sondern auch gefördert wie sie. Das war eine einmalige Gelegenheit. Er durfte sich nicht mehr so anstellen. Als er nicht mehr konnte, erhob er sich und blieb mit gesenktem Blick auf den Knien. Er wagte es nicht sie anzusehen. Sie drehte seinen Kopf, nahm eine Serviette vom Tisch und begann damit sein Gesicht vorsichtig zu säubern, da das Essen rings um seinen Mund einige Spuren hinterlassen hatte. Jetzt, da sie so zärtlich mit ihm umging, meldete sich sein schlechtes Gewissen. Wieso hatte er ihr nur ...
    ... widersprechen müssen. Sie war doch so gut zu ihm. Er schämte sich zutiefst für sein Verhalten. Nun waren die Schleusen geöffnet und er begann ungeniert zu heulen. Schwester Ingrid streichelte ihn wieder zärtlich und versuchte ihn zu beruhigen:"Shhh shhhh shhhh. Ganz ruhig, meine Kleine. Das bekommen wir schon hin. Beruhig dich wieder." Zwischen seinem Schluchzen brachte er nur ein langgezogenes und fast unverständliches "Es tut mir Leid" heraus. Schwester Ingrid streichelte ihn jetzt noch intensiver und beruhigte ihn weiter: "Das weiß ich doch. SSSht SSht. Ruhig meine Süße", jetzt nahm sie sein Gesicht in beide Hände und schaute ihn direkt an, "versprich mir einfach, dass du sowas nicht mehr machen wirst. Versprich mir, dass du alles tun wirst, was ich von dir verlange, wirklich alles. Und es spielt dabei keine Rolle, ob dir was gefällt oder nicht. Das habe ich dir schon vorher gesagt. Es geht nur darum, was mir gefällt. Und ich weiß genau, was du brauchst. Also versprich es mir jetzt!" Als Peter dies gehört hatte, fing er wieder stärker an zu heulen und begann unkontrolliert zu nicken:"Ja Schwester Ingrid, ich verspreche es, es tut mir leid. Ich liebe sie. Ich werde sie nicht mehr enttäuschen. Ich will nicht mehr böse sein. Bitte bitte schmeißen sie mich nicht vor die Tüüüüüühhr!" Das letzte Wort schrie er schon fast und jetzt waren entgültig alle Schleusen geöffnet. Sie nahm ihn in den Arm, drückte ihn an sich und streichelte seinen Rücken. Sein Gesicht wurde dabei fest an ...