1. Tischtennis mit Gaby


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... haben könnten. Es sei denn, sie wäre eine wirklich gefestigte Raucherin, die nicht einfach aufhören konnte.
    
    Am Sonntag unserer Abreise hatte ich zu Testzwecken sichergestellt, dass keine einzige Zigarette im Haus war.
    
    Die letzten Tage, war Gaby jeden Morgen mit einem schleimigen Husten aufgewacht, der erst mit dem ersten Zug der ersten Zigarette des Tages aufhörte.
    
    Ich wachte auf, als Gaby neben dem Bett stand, nackt, hustend und ziemlich gestresst. Draußen regnete es zum ersten Mal während des Urlaubs. Und zwar in Strömen.
    
    »Wo sind meine Zigaretten?« fragte sie eindringlich. Sie bückte sich und küsste mich mit ihrem nun dauerhaften, intensiven Raucheratem wach.
    
    »Wie spät ist es?« fragte ich verschlafen.
    
    »Gleich halb acht. Und ich muss jetzt ganz dringend eine rauchen.«
    
    »Du hast doch die Schachtel gestern Abend fertiggeraucht. Was ist mit den Zigaretten in der Schublade?«
    
    »Die sind auch weg.«
    
    »Ich fürchte, wir haben keine Zigaretten im Haus.«
    
    »Scheiße! Ich fahre zu Edeka und kaufe welche.«
    
    »Edeka hat zu. Heute ist Sonntag.«
    
    »Aber es muss irgendwo einen Automaten geben. Kommst du?«
    
    Sie schlüpfte schnell in ein Bikinihöschen, zog sich ein T-Shirt über und rannte barfuß durch die Pfützen zum Auto, während ich noch nach meinen Klamotten fummelte. Mit meinen Schuhen in den Händen kam ich zum Golf, dessen Motor schon lief. So schnell hatte ich Gaby sonst nur beim Tischtennisspielen erlebt.
    
    Unterwegs nahm der Regen zu. In dem ersten, ...
    ... menschenleeren Dorf gab es weder einen Laden noch einen Automaten. In der nächsten Ortschaft war die Lage ähnlich. Gaby entdeckte einen Mann, der mit Hund und Regenschirm spazieren ging. Sie hielt mitten in einer Riesenpfütze am Straßenrand an, sprang aus dem Wagen und rannte zu ihm auf ihren nackten Füßen. Der Mann schüttelte den Kopf. Gaby kehrte kopfschüttelnd zurück und setzte sich klitschnass ans Steuer. Das durchnässte T-Shirt wirkte sich positiv auf die Sichtbarkeit ihrer großen Titten und hervorstehenden Nippel aus.
    
    »Fehlanzeige! Nichtraucher! Der Idiot hatte keine Ahnung, wo es hier Zigaretten gibt."«
    
    Ein paar hundert Meter weiter lief eine Frau durch den Regen zu ihrem alten Mercedes. Gaby bremste und rannte zum anfahrenden Auto, wo sie ans Fenster klopfte. Die Frau kurbelte das Fenster runter, und Gaby verhandelte im strömenden Regen mit ihr. Die Mercedesfahrerin schüttelte freundlich lächelnd den Kopf und zeigte mit der Hand weiter die Dorfstraße runter. Dann nahm sie etwas aus ihrem Handschuhfach und überreichte es Gaby. Diese nahm es sofort aus der Verpackung, steckte es in den Mund und lief zum Golf zurück, wo sie sich erleichtert hinters Steuer setzte. Sie drehte sich und zeigte mir grinsend das Kaugummi zwischen ihren Schneidezähnen, während das Wasser ihr vom Gesicht triefte:
    
    »Nikotinkaugummi. Besser als nichts. Die Frau ist Ex-Raucherin und kommt seit 20 Jahren nicht von dem Kaugummi los. Aber ich denke, das rettet mich erstmal. Und vor allem: 20 ...