1. Tischtennis mit Gaby


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Nichraucherin,« sagte ich.
    
    Gaby schaute sich die Zigarette in ihrer Hand an, als würde sie sie erst jetzt bemerken.
    
    »Ach so... Nein. Die Pointe war, dass ich jederzeit aufhören könnte, wenn ich wollte. Aber ich will gerade nicht.«
    
    Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrer Camel und reichte mir die kalte Bierflasche. Sie blies ihren Rauch aus, wir stießen kurz an und tranken.
    
    »Ich bin auf keinen Fall süchtig. Und wenn wir wieder in Berlin sind, bin ich wieder Nichtraucherin.«
    
    »Ja?«
    
    »Na, vielleicht werde ich nur ab und zu dir zuliebe eine rauchen. Zum Beispiel wenn ich ganz dringend Sex mit dir haben will,« grinste sie.
    
    »Das wäre nett.«
    
    »Ja, ne? Hier im Urlaub rauche ich viel, weil ich gerade experimentiere. Ich teste, wie unsere beiden Köpfe und Körper auf mein Rauchen reagieren. Ist doch interessant, oder?«
    
    Sie zeigte auf meine Hose, wo wieder so ein dicker Ständer herausragte.
    
    »Kaum habe ich die Zigarette aus der Packung genommen, bekommst du eine Riesenerektion und musst unverzüglich in meiner Vagina deinen Sperma loswerden. Und wenn du da gerade nicht rankommst, spritzt du in alle Himmelsrichtungen. Nie hatte ich eine solche Macht über einen Mann.«
    
    Sie stellte ihre Flasche auf den Tisch, nahm meine Hand und zog mich ins Haus:
    
    »Komm, wir gehen züruck ins Bett. Du hast es wieder dringend nötig, mein Schatz!«
    
    So vergingen die nächsten zwei Wochen, die wir im Haus meiner Tante verbrachten. Da Gaby mittlerweile eine ganz Packung pro Tag ...
    ... rauchte, hatten wir ganz viel und sehr schönen Sex. Sie schien beides zu genießen. Ihr Rauchen und unseren Geschlechtsverkehr. Ich auch. Wir hatten also unseren Spaß.
    
    Mehr als einmal mussten wir ganz dringend ein Gebüsch oder ähnliches aufsuchen, damit sie mir in relativer Ungestörtheit, rauchend, einen ablutschen konnte.
    
    Bei einer dieser Gelegenheiten glotzten direkt neben uns plötzlich drei präpubertäre Jungs in Badehosen:
    
    »Guck mal! Eine schwarze Nutte bei der Arbeit!« meinte der eine.
    
    Gaby nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte ihren Kopf und sagte ganz cool:
    
    »Weil euch mein Beruf so sehr interessiert: Ich bin angehende Gymnasiallehrerin. Und wenn ihr schlau genug fürs Abitur seid, was ich aber bezweifle, dann sehen wir uns vielleicht irgendwann zur mündlichen Prüfung wieder.«
    
    Die Jungs standen mit niedergeschlagenen Augen und sagten nichts. Gaby nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette.
    
    »Und jetzt seid bitte so lieb und verpisst euch, und lasst uns ein bisschen Privatleben haben!«
    
    Die Jungs gingen schnell und wortlos davon. Gaby blies ihren Rauch auf meinen Schwanz und lutschte weiter, bis ich in ihrem Mund kam.
    
    Dass sie behauptet hatte, nicht süchtig zu sein, nervte mich, weil ich mir zum Ziel gesetzt hatte, dass Gaby als starke Raucherin aus dem Urlaub nach Berlin zurückkommen sollte. Ich machte mir Sorgen, dass ihre gesundheitsbesessenen Sportfreunde an der Uni mit ihren langen Vorträgen über die schädlichen Auswirkungen des Rauchens Erfolg ...
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