1. Tischtennis mit Gaby


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Kilometer weiter gibt es ein Städtchen, wo es ganz bestimmt einen Automaten gibt.«
    
    In Gaby kehrte langsam Ruhe ein, als das Nikotin aus dem Kaugummi in ihr System sickerte. Sie fuhr die Strecke bis zur nächsten Kleinstadt relativ ruhig und besonnen. Am Automaten zog ich für Gaby gleich zwei Packungen, die - auch bei ihrem heftigen Konsum - bis Berlin reichen müssten.
    
    Gaby riss die eine Schachtel auf, legte ihr Kaugummi in den Aschenbecher und zog begierig an der ersten Zigarette des Tages.
    
    »Na, Gaby? Immer noch kein bisschen süchtig?« lächelte ich süffisant, als sie das kleine Auto nach ein paar Kilometern völlig zugequalmt hatte. Draußen war der heftige Regen in ein Nieseln übergegangen.
    
    »Du weißt ja gar nicht wie das ist!« sagte sie und redete weiter, wobei sie mit jedem Satz eine kleine Rauchwolke ausatmete:
    
    »Aber ja: Herzlichen Glückwunsch! Du hast dein Ziel erreicht. Wegen deiner Geilheit und deinem leicht perversen Rauchfetisch bin ich mittlerweile von Zigaretten total abhängig. Aber das macht nichts, weil ich sehr gerne rauche. Es schmeckt mir einfach. So. Zur Feier des Tages und da wir heute Morgen ausnahmsweise noch keinen Sex hatten, werde ich hier rechts abbiegen und in den Wald fahren. Ich sehe ja schon deinen steifen Schwanz in der Hose, und wir schaffen es eh nicht vor deiner Ejakulation zurück zum Haus. Hier kannst du mich dann im Regen vögeln, während ich ein bisschen rauche. Und nass bin ich ja eh, innen wie außen.«
    
    Gaby fuhr den schmalen ...
    ... Waldweg hinunter, bremste scharf und stieg aus. Sie ließ ihr Höschen fallen und warf es ins Auto, kehrte mir mit gespreitzten Beinen ihren Arsch zu und stützte sich mit beiden Händen aufs Autodach. Ich fickte sie von hinten, während sie im Stehen rauchte.
    
    Obwohl wir, seit sie Raucherin war, ein unbeschreiblich geiles Sexleben hatten, ging unsere Beziehung leider schon drei Monate später kaputt. Sex ist eben nicht alles im Leben.
    
    Gaby verliebte sich in einen anderen, einen Nichtraucher und angeblichen Sushi-Fan, bei dem sie jetzt eingezogen ist. Das ist hier gerade um die Ecke. Man könnte ihr wünschen, ihr neuer Freund würde ihr Laster, so wie ich, schätzen - oder zumindest tolerieren. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, da ich sie regelmäßig vor ihrem Hauseingang alleine rauchen sehe.
    
    Ich habe in Polen ein paar Stangen billige Zigaretten ihrer Marke gekauft. Ab und zu werfe ich ihr eine Schachtel in den Briefkasten.
    
    Ich bin neugierig, wie sie ihrem Nichtraucherfreund erklärt, dass er dauernd Zigaretten mit polnischen Warnhinweisen im Briefkasten findet. Aber das werde ich wahrscheinlich nie erfahren.
    
    Ich teilfinanziere Gabys Zigarettenkonsum, weil sie, erstens, als Studentin wenig Geld hat, ich mich, zweitens, für ihren Status als Raucherin mitverantwortlich fühle, und sie, drittens, ungern auf die blöde Idee kommen sollte, aufzuhören.
    
    Schließlich ist es mir eine wiederkehrende Freude, wenn sie mich von der anderen Straßenseite mit erhobener Zigarette ...