Die Mitte des Universums Ch. 055
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bewunderte ich erst einmal Nguyets kleinen Hintern, der unter dem Faltenrock verführerisch wackelte, als sie sich drehte. Einmal bückte sie sich sogar, um etwas aufzuheben, und streckte dabei ihren Po weit nach hinten. Ich stellte mir vor, wie ich nachher meine Hand über ihre bestrumpfhosten Pobacken gleiten lassen würde, und mein Schwanz begann, sich aufzubäumen.
„Ach, hallo, Fräulein Nguyet!" rief ich aus, nachdem ich näher an die beiden Damen herangetreten war.
Nguyet wurde rot -- ich wusste nicht, wie sie das machte, so detailgetreu in ihre Rolle zu schlüpfen -- und begrüßte mich verlegen. Dann stellte sie mich ihrer Mutter vor.
„Mutti, das ist Herr Ben, mit dem ich früher an der Schule gearbeitet habe."
Ihre Mutter lächelte mich an und gab mir die Hand.
„Ach, das ist ja schön, dass ich Sie endlich mal kennenlerne. Ich habe schon viel von Ihnen gehört."
Wir hielten immer noch unsere Hände, als Nguyet ihrer Mutter sanft mit dem Ellenbogen in die Seite stieß, damit sie sich mal wieder bewegte. Wir ließen uns kurz auf ein Geplänkel das Wetter und den Markt betreffend ein, bevor Nguyet erwähnte, dass es der Geburtstag ihrer Mutter war.
„Na, dann noch schnell: Alles Gute!" sagte ich, bevor ich vorgab, mich zum Gehen anzuschicken.
„Ähm, Herr Ben, wollen Sie vielleicht mit uns Mittagessen? Wir haben, wie Sie sehen, gerade eingekauft und würden schnell etwas kochen ..." schlug Nguyet vor. „Mein Vater ist auf Dienstreise. Mein Mutter würde sich sicher ...
... freuen, mit Ihnen zu essen."
Ich gab vor, erst noch die mir zur Verfügung stehende Zeit zu kalkulieren, ließ mich dann aber natürlich auf die Einladung ein. Auf dem Weg zum Parkplatz machte ich den Damen noch ein paar Komplimente, wozu sie artig nickten. Sie baten mich, doch hinter ihnen her zu ihrem Haus zu fahren. Dort angekommen, parkten wir die Mopeds und gingen hinein. Heute schien noch nichts vorbereitet, aber im Wohnzimmer war ein neues kleines Sofa hinten rechts an der Wand -- an derselben, an der sich das Fenster zur Schneiderwerkstatt befand.
Nguyets Mutter sah mich die ganze Zeit über hoffnungsfroh, wenn nicht gar einen Hauch lüstern an, was aber dem Ereignis angemessen war. Nguyet hatte es mitbekommen, aber ihrer Rolle gemäß war sie damit nicht ganz so glücklich, wie ihre Mutter und ich es waren. Die Beiden stellten die Taschen ab, und Nguyets Mutter sagte, dass sie sich erst einmal ein ‚bisschen frischmachen' und dann kochen würde. Nguyet sollte mich bis dahin unterhalten.
Nguyet setzte sich aufs Sofa und hielt züchtig ihre Knie zusammen. Da wir uns drei Jahre nicht gesehen hatten, hier und heute in unserem Rollenspiel, zog ich mir einen Stuhl näher und setzte mich ihr gegenüber. Sie hätte wohl nicht gewollt, dass ich -- als ehemaliger Kollege, von dem sie wusste, dass er in sie verknallt war -- mich ganz nahe neben sie auf das kleine Sofa gesetzt hätte. Außerdem konnte ich sie so besser anhimmeln.
Ihre Mutter kam noch einmal wieder und stellte eine Kanne ...