1. Die Mitte des Universums Ch. 055


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit Tee und zwei Gläser auf den Beistelltisch. Dann verschwand sie gleich wieder. Nguyet schenkte mir ein Glas ein, reichte es mir und sah dann wieder verlegen nach unten. Sie hatte ihre Hände wieder auf ihren Knien und gab vor, dass es ihr halbwegs peinlich war, mit mir allein in einem Raum zu sein. Genau wie früher, nachdem ich ihr meine Liebe gestanden und bevor sie sich mir zum ersten Mal hingegeben hatte.
    
    „Fräulein Nguyet, Sie sind immer noch so schön, wie ich sie in Erinnerung habe," gestand ich ihr. „Vielleicht sind Sie sogar in der Zwischenzeit noch schöner geworden."
    
    Errötend bedankte sie sich für das Kompliment, erinnerte mich aber auch sofort, dass ich verheiratet war. Klar, wenn einer sich im Raum schlecht fühlt, konnte der andere das ja wohl auch.
    
    „Ich habe gehört, sie haben mittlerweile ein Kind bekommen," hakte ich nach.
    
    Nguyet nickte, schien nach wie vor verlegen, aber verriet mir zumindest die Eckdaten: „Ja, Minh ist mittlerweile anderthalb und schläft gerade bei zwei Frauen hier um die Ecke, die eine Kleinkindgruppe betreuen."
    
    Ich nickte und war versucht, mich auch gleich noch nach dem Vater des Kindes zu erkundigen, ließ es aber bleiben, weil ihre Mutter wieder erschienen war. Sie trug nun das lange, letztlich sehr freizügige japanische Kleid, das einem Bademantel ähnelte und das sie selbst für die heitere Sause beim letzten Mal, als ich hier war, geschneidert hatte.
    
    „Nguyet!" rief sie aus. „Mensch, ich hatte vorhin einen Klemmer. Ist ...
    ... das nicht der Herr Ben, von dem Du uns immer mal erzählt hast? Der, der Dich heiraten wollte?"
    
    Nguyet wurde wieder rot und nickte: „Ja, Mutti."
    
    Entrüstet rief Nguyets Mutter nun aus: „Also, ich weiß nicht, was Du hast. Da lässt Du Dir von einem Tunichtgut ein Kind machen, aber so einen stattlichen Mann verschmähst Du?! Das verstehe, wer will. Echt!"
    
    „Mutti, ich mag nun mal keine großen, dicken Männer," log sie.
    
    „Dick?! Wo ist denn Herr Ben dick? Stattlich, würde ich sagen," betonte sie noch einmal.
    
    Ich war froh, dass ihre Mutter mir den Rücken stärkte, auch wenn es nur ein Rollenspiel-Kompliment war, und fragte mich, wann Nguyets Mutter wohl die Schleife ihres Kleides aufmachen würde. Sie hatte sicher nichts drunter, wie schon bei letzten Mal. Sie schien auch schon erregt zu sein, wie ich an dem schnellen Auf und Ab ihres schmalen Busens sehen konnte.
    
    Nguyets Mutter sah mich nun noch einmal genauer an und sagte etwas, das ich nicht vollends verstand und bat Nguyet zu übersetzen.
    
    „Sie hat gefragt, ob Sie mich immer noch schön finden." Nach einer Pause fügte sie noch an: „Sie weiß, dass Sie sind verheiratet sind, aber -- nehmen wir mal an, es bekäme niemand mit ... wir behielten das alles für uns -- hätten Sie Lust, heute ein bisschen zärtlich zu mir zu sein? Wenn Sie möchten, kann ich mich auch ausziehen ... meine Mutter macht sich Sorgen wegen mir ... weil ich keinen Mann finde ... und immer noch so unerfahren bin ..."
    
    Ich schluckte, sah zu ihrer Mutter ...
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