1. Die Mitte des Universums Ch. 055


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf, die immer noch neben mir stand, und nickte.
    
    „J-ja ... ja, klar ... natürlich."
    
    Nguyets Mutter schloss nun die kreischende metallene Eingangstür und sagte: „So! Nun seid ihr allein. Nguyet, sei nett zu Herrn Ben! Ich geh' derweil in die Küche und mach' das Essen ..."
    
    „Ab-Aber, Mutti," warf Nguyet stotternd noch schnell ein. „Du-u hast immer gesagt, dass man außerhalb der Ehe keinen Sex haben sollte ..."
    
    „Und? Hast Du Dich daran gehalten?! Nein. Nun ist es auch nicht mehr so wichtig. Ob esein Mann ist -- von dem Du Dir auch gleich noch ein Kind hast machen lassen -- oder zwei, nun Herr Ben hier, kommt auch nicht mehr drauf an. Und außerdem habe ich Dir auch immer gesagt, dass Du bitteschön machst, was ich Dir sage. Es wäre mein schönstes Geburtstagsgeschenk, wenn Herr Ben es Dir mal ordentlich besorgt. Und ich vielleicht dabei ein wenig zusehen könnte," gurrte sie noch, bevor sie trällernd in Richtung Küche abschwirrte.
    
    Nun war ich mit Nguyet allein, wie ich es mir von vier, fünf Jahren immer gewünscht hatte. Ich rückte meinen Stuhl näher, so, dass ich meine Hände auf ihre Knie legen konnte.
    
    „Fräulein Nguyet, es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass ihre Mutter sie in meine Arme werfen würde. Ich dachte, wir würden nur gemeinsam Mittagessen ..."
    
    Nguyet schüttelte den Kopf. „Ach, Herr Ben, machen Sie sich keine Sorgen. Meine Mutter ist manchmal so. Und sie hat ja recht: Ich habe mich in den letzten Jahren wirklich nicht gerade clever angestellt, einen ...
    ... Mann zu finden. Vielleicht können Sie mir ja heute die Augen öffnen, was ich beim Sex immer noch falsch mache ..."
    
    Ich streichelte ihre Knie, dann kurz ihre Waden und dann das Stück Oberschenkel, das aus dem Rock hervorschaute, ungefähr die untere Hälfte. Nguyet ließ sich nichts anmerken, weder, dass sie es mochte, noch das Gegenteil. Ich lehnte mich nun etwas nach vorn und küsste ihre Stirn, legte ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, und nahm dann ihre Hände.
    
    Sie setzte sich auf, zog ihre Hände wieder zurück, und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie atmete hörbar und dachte wohl daran, dass irgendwann ihre Mutter wieder zur Kontrolle auftauchen würde. Also knöpfte auch ich mir mein Hemd auf und legte dann eine ihrer Hände auf meinen Bauch. Ich konnte ihren weißen Spitzen-BH sehen, aber bevor ich hineinlangte, küssten wir uns erst noch einmal. Dann zog sie ihre Bluse aus ihrem Rock und hielt sie vorn offen, sodass ich ihren zarten Busen bewundern konnte, wie er sich leicht hob und senkte.
    
    Nun fuhr ich mit den Fingerspitzen zärtlich über ihre Schlüsselbeine sowie die Haut darunter, über ihrem BH.
    
    „Fräulein Nguyet, sie sind so schön schlank und graziös ..."
    
    „Naja, meine Mutter behauptet manchmal, ich wäre zu dünn."
    
    „Ach, Quatsch, sie sind perfekt, wie sie sind."
    
    „Danke," hauchte sie und blickte mir in die Augen.
    
    Ich griff nun sanft in ihren BH und spielte mit ihrer Brustwarze. Ich zog meinen Finger noch einmal raus und leckte ihn, als ihre Mutter vorn am Gang ...
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